Verbands-Presseticker
(München) - Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juli stark gestiegen, nachdem er sich bereits im Vormonat leicht verbessert hatte.
(Berlin) - Erdölexperte Matthew Simmons, Chef einer Investmentbank in Houston und Mitglied der amerikanischen Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney sieht den Ölpreis in den nächsten Jahren bei 200-250 Dollar pro Fass, wie er dem Schweizer Tagesanzeiger sagte.
(Berlin) - In jüngster Zeit erhalten Bankkunden vermehrt gefälschte E-Mails, die als Absender eine Bank oder einen anderen Serviceanbieter vortäuschen. Diese Mails sehen mittlerweile erstaunlich echt aus und werden als Phishing-E-Mails bezeichnet.
(Berlin) Wenn KVen und Kassen nicht rasch auf die Honorarverluste von 30 bis 50 Prozent reagieren, stehen viele Belegärzte vor dem finanziellen Ruin und die medizinische Versorgung in diesem Bereich ist gefährdet, warnt Dr. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes.
(Berlin) - Die genossenschaftliche Bankengruppe verzeichnete im Jahr 2004 wiederum eine deutliche Ertragssteigerung.
(Berlin) Die Steuer- und Abgabenbelastung von Erdgas durch den Staat summierte sich nach ersten Schätzungen im Jahr 2004 auf 4,2 Milliarden Euro, teilt der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) mit.
(Berlin) - Um den Mitgliedern des dbb beamtenbund und tarifunion eine Hilfe zu ihrer Wahlentscheidung am 18. September 2005 zu geben, hat der dbb Wahlprüfsteine zusammengestellt und diese am 25. Juli 2005 den Vorsitzenden der im Bundestag vertretenen politischen Parteien übermittelt.
(Berlin) - Die Unternehmenssteuerreform steht im Fokus der Reformbemühungen der FDP. Das ist der richtige Schluss aus der Erkenntnis, dass die Unternehmenssteuern im internationalen Vergleich in Deutschland mit am höchsten sind, so BDI-Präsident Jürgen R. Thumann.
(Gelsenkirchen) - Die nordrhein-westfälische Industrie engagiert sich zu wenig in Forschung und Entwicklung, so dass wichtige Impulse für Innovationen und damit Wachstum und Beschäftigung ausbleiben.
(Berlin) - Eine nachfrageorientierte Politik soll nach der Bundestagswahl die Binnenkonjunktur beleben und der Wirtschaft neuen Schub geben. Dies forderte der Verbraucherzentrale Bundesverband bei der Vorstellung seiner Wahlprüfsteine.