News

Verbands-Presseticker

Allianz pro Schiene e.V.

(Berlin) - Der Andrang auf die günstigen Tickets der Deutschen Bahn ist aus Sicht der Allianz pro Schiene ein ermutigendes Signal für den Verkehrsträger Schiene.

Stiftung Deutsche Krebshilfe

(Bonn) – „Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko“, betonte die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Dagmar Schipanski, heute, am 19. Mai 2005, in Bonn.

Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz e.V. (AGV)

(Ludwigshafen) - Die Tarifrunde 2005 für die chemische Industrie beginnt am Montag, 23. Mai, mit einer Wirtschaftsdebatte in Mainz.

Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V. (BWV-RLP)

(Mainz) - „Rheinhessen gewinnt immer stärker an Profil“, bewertet der rheinhessische Weinbaupräsident, Ingo Steitz, die am 18.05.2005 in Mainz zu unterzeichnende „Rheinhesse Erklärung“ sehr positiv.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

(Frankfurt am Main) – Die Länder sollen zu ihrer Verantwortung für die Pensionärinnen und Pensionäre stehen.

Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD)

(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) geht in der aktuellen Ausgabe seiner Mitgliederzeitschrift fairkehr der Frage nach, wie umweltverträglich der Gütertransport auf Binnengewässern ist.

Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD)

(Frankfurt am Main) - Parkkrallen dürfen nicht dazu eingesetzt werden, Steuerrückstände bei den Bürgern einzutreiben.

BDVT e.V. - Der Berufsverband für Training, Beratung und Coaching

(Köln) - Der Berufsverband der Verkaufsförderer und Trainer BDVT hat einen neuen Präsidenten: Holger Petersen.

BÄK Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) e.V.

(Berlin) – „Wenn durch die Verteuerung von Tabakprodukten deutlich weniger Jugendliche zum Rauchen verführt werden, kann man das nur als gesundheitspolitischen Erfolg werten."

Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB)

(Duisburg) - Der Bundesverband der Deutschen Binnenschiffahrt e.V. (BDB) begrüßt das am 10. Mai 2005 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes, mit dem die Bundesregierung die Konsequenzen aus der Jahrtausendflut an der Elbe im Sommer 2002 zieht.

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