Verbands-Presseticker
(Berlin) - Als unhaltbare Situation kritisierte Dr. med. Uwe Mauz, Vorsitzender des Arbeitskreises Junge Ärzte im Hartmannbund, anlässlich der Arbeitskreis-Sitzung zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der ärztlichen Laufbahn die Tatsache, dass viele Ärztinnen aufgrund der Arbeitsbedingungen im Krankenhaus nach der Elternzeit nicht wieder in die ärztliche Laufbahn zurückkehren.
(Berlin) - BDI-Präsident Jürgen R. Thumann begrüßte, dass Bundeskanzler Schröder noch in dieser Legislaturperiode zusammen mit der Opposition steuerpolitische Signale setzen will. Dafür habe er seit Beginn des Jahres geworben.
(Berlin) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßte die von Regierung und Opposition in Aussicht gestellte Erleichterung bei der Erbschaftsteuer bei mittelständischen Unternehmen.
(Berlin) - Zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers erklärte der DGB-Vorsitzende Michael Sommer am 17. März in Berlin: "Der Deutsche Gewerkschaftsbund begrüßt die konkrete Ankündigung beschäftigungspolitischer Maßnahmen, insbesondere für junge und ältere Arbeitslose."
(Berlin) - Hauswirtschaftliche Kompetenzen, - das Wissen um gesunde Ernährung, Finanzplanung, den Umgang mit Ressourcen und soziale Fähigkeiten -, sind notwendig, um den Alltag zu planen und zu meistern. Damit sind sie die Basis für gesellschaftliches Zusammenleben. Lebensqualität ohne Hauswirtschaft ist nicht denkbar.
(Berlin) - Die heute (17. März) vom Statistischen Bundesamt vorgelegten Jahresergebnisse der Kommunalfinanzen bestätigen, dass die Trendwende bei den Kommunalfinanzen weiter auf sich warten lässt.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat vorsichtig optimistisch auf die Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder reagiert.
(Münster) - Optimistisch beurteilt Lothar Späth die künftige Entwicklung des Zeitarbeitsmarktes in Deutschland.
(Frankfurt am Main) - Mit einer Streichung der Eigenheimzulage dürfen keine Haushaltslöcher gestopft oder Unternehmenssteuersenkungen finanziert werden.
(Berlin) Durch das geplante Stalking-Bekämpfungsgesetz, über das der Bundesrat am kommenden Freitag (18. März) entscheidet, darf die journalistische Recherche nicht beeinträchtigt werden.