Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers nimmt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Stellung: "Die Bundesregierung hat einige wichtige Forderungen des Handwerks zur Entlastung des Mittelstandes aufgegriffen."
(Berlin) - Zu den Steuervorschlägen des Bundeskanzlers erklärt AWM-Steuerexperte Konrad Löcherbach: "Die Anhebung der Mindeststeuer für Unternehmen ist ein Schlag ins Gesicht der eigenkapitalschwachen kleinen und mittleren Betriebe."
(Düsseldorf) - Optische Technologien eröffnen für das Handwerk ein hohes Innovationspotenzial, das bereits in der Ausbildung einer breiten Basis bedarf.
(Berlin) - Als konstruktive Basis für ein von der Regierung und der Opposition gemeinsam getragenes kurzfristiges Konzept zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation wertete der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) die Regierungserklärung des Bundeskanzlers.
(Berlin) Die Erhöhung der Miete bereitet nicht nur Mietern Kopfzerbrechen.
(Bonn) - Oberstabsfeldwebel a.D. Holger P. Reimer führt den Landesverband Ost des Deutschen BundeswehrVerbandes auch in den kommenden Jahren.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund appelliert an die Beteiligten des Job-Gipfels, ein Investitionsprogramm für die Kommunen aufzulegen.
(Bonn) - "Eine politische Vorfahrtsregel für die Arbeit, wie sie Bundespräsident Horst Köhler gefordert hat, darf nicht dazu führen, dass arbeitslose schwerbehinderte Menschen rein ökonomischen Interessen zum Opfer fallen", sagte der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger.
(Berlin) - Die Zustimmung der Bevölkerung zur EU-Erweiterung ist in Deutschland derzeit besonders gering, so der aktuelle Wochenbericht 11/2005 des DIW Berlin. Unter den Ländern der EU-15 hat Deutschland gegenwärtig mit nur noch 36 Prozent eine der geringsten Zustimmungsquoten.
(Berlin) - Trotz der Einsparungen der Krankenkassen kann eine Bewertung der seit etwa einem Jahr geltenden Reformgesetze zur Sanierung der GKV-Finanzen nach Ansicht des Deutschen Generikaverbandes nicht positiv ausfallen.