Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Preise für Steinkohle im Kraftwerksbereich lagen in Deutschland im Dezember 2004 fast 40 Prozent über dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Die Auswirkungen bekommt auch die deutsche Stromwirtschaft zu spüren, da Steinkohle rund 23 Prozent der deutschen Stromerzeugung liefert.
(Berlin) UMTS-Handys werden dieses Jahr den Durchbruch schaffen. Ende 2004 gab es in Deutschland rund 250.000 Mobiltelefone und PC-Karten dieser so genannten dritten Generation, bis zum Jahresende erwarten wir rund 2,5 Millionen, sagt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM).
(Berlin) - Gleich dreimal innerhalb weniger Wochen wurde der Deutschen Telekom AG (DTAG) per Gericht ihre Werbung untersagt, da Kunden und Verbraucher in die Irre geführt würden.
(Berlin) - In der Frühförderung der Kinder und Jugendlichen müssen neue Prioritäten gesetzt werden.
(Bonn) - "Die Krankenkassen müssen Versicherte, Rentner und Patienten an ihren Überschüssen in Form von Beitragssenkungen beteiligen", forderte der Präsident des Sozialverbands VdK Deutschland, Walter Hirrlinger.
(Berlin) - Dem Sachbuch ,Mobile 4, Sachunterricht Mecklenburg-Vorpommern' aus dem Westermann-Verlag wurde der Agrar-Schulbuchpreis 2005 der i.m.a. (informationen.medien.agrar) zuerkannt.
(Hamburg) - Acht Mitglieder vom Greenpeace Team50plus sorgen heute in Freisinger Supermärkten für gähnende Leere in den Weihenstephan-Regalen. Die Senioren-Aktivisten räumen von der Gen-Milch bis zum Gen-Joghurt alle Produkte der Theo Müller-Premiummarke aus den Regalen und haben vor, sie zum Produktionsstandort nach Weihenstephan zu bringen.
(Berlin) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) fordert das Umweltbundesamt dringend auf, das geplante Forschungsvorhaben zur verdeckten Feldbeobachtung im Pflanzenschutz aufzugeben.
(München) - Das Trendwachstum in Deutschland liegt zur Zeit bei lediglich 1,1 Prozent und ist spätestens seit Anfang der 90er Jahre niedriger als in anderen großen Industrienationen.
(Berlin) - Der Ausgabenanstieg bei den Arzneimitteln im Januar 2005 geht nicht auf die Preiserhöhungen der Hersteller zurück.