Verbands-Presseticker
(Berlin) - Über 3.600 Messen weltweit umfasst der AUMA_Trade Fair Guide Worldwide 2006, den der AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft jetzt herausgegeben hat.
(Bremen) - Für Sicherheitsvorteile, die die Einführung eines Tagesfahrlichts mit sich bringen sollen, gebe es bisher keine Belege.
(Berlin) - Marburger Bund und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben am 12. Oktober 2005 in München die Tarifverhandlungen über die Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte aufgenommen.
(Köln) - Zur heutigen (13. Oktober) Nominierung von Ulla Schmidt (SPD), das Gesundheitsministerium fortzuführen, erklärt Dr. Maximilian Zollner, Bundesvorsitzender des Verbands der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund): "Wir wünschen Ulla Schmidt Einsicht und Weitsicht für ihr Amt in der neuen Legislaturperiode."
(Eschborn) - Egal ob Ich-AG oder Biotechnologie-AG: Wer ein Unternehmen gründet, hat eine Menge Arbeit und muss an Vieles denken.
(Berlin) - Nach Auskunft von gut informierten Kreisen soll Wolfgang Tiefensee neuer Verkehrsminister einer großen Koalition werden.
(Berlin) - Nachdem Experten der EU das Vogelgrippevirus H5 nun auch in Rumänien und den Verdacht auf die hoch ansteckende Form der Vogelgrippe in der Türkei endgültig bestätigt haben, erneuern der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) nachhaltig ihre Forderung nach einer generellen bundesweiten Stallpflicht für Geflügel.
(Bad Homburg) - Die Ablehnung der Pkw-Maut durch die Länderverkehrsminister ist ein Sieg der Vernunft und wird vom VDIK uneingeschränkt begrüßt. Finanzieren doch die Autofahrer über die Kraftfahrzeug-, Öko- und Mineralölsteuer bereits mehr als für den Neubau und Erhalt des Straßennetzes erforderlich ist.
(Bonn) Heute, am 13. Oktober 2005, findet in Köln ein internationales Symposium in der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin statt. Thema ist Die Zukunft der Palliativmedizin.
(Hannover) Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) fordert dazu auf, die Auseinandersetzung um die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe in Deutschland wieder mit mehr Sachlichkeit und Vernunft zu führen.





