Verbands-Presseticker
(Berlin) Am 01. März gehen die Verhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und T-Mobile über das von T-Mobile geplante Sparprogramm Save for Growth in Köln in die entscheidende Runde.
(Berlin) - Zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 01. März in Berlin: "DGB und Gewerkschaften rufen die Arbeitgeberverbände dazu auf, gemeinsam in den Unternehmen für ein Ende des Stellenabbaus und für mehr Beschäftigung zu kämpfen."
(Berlin) Zur Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: Die Bundesregierung muss angesichts der Rekordarbeitslosigkeit endlich handeln."
(Berlin) - Das derzeitige Angebot von motorisierten Zweirädern erfüllt Mindestanforderungen aus Umweltsicht nicht.
(Berlin) Der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, NAV-Virchow-Bund, warnt die Patienten, sich in Hausarztmodelle, wie das am 01. März von der Barmer Ersatzkasse startende, einzuschreiben.
(Berlin) - Bis zu 96 Prozent der Haushalte im Verteilgebiet erreichen Werbeprospekte, die durch Zustellorganisationen der Anzeigenblattverlage verteilt werden.
(Münster) - Wer die aktuelle Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt entschärfen möchte, der muss die Möglichkeiten der Zeitarbeit intensiver nutzen.
(Berlin) - Zur aktuellen Entwicklung der Unternehmensnachfolge im Mittelstand erklärt Dr. Martin Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer: Immer mehr Unternehmer müssen Nachfolger außerhalb der eigenen Familie finden - und sie tun dies zunehmend per Internet-Börse."
(Berlin) - Zur Diskussion um den auf Rekordhöhe verharrenden Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung erklärt der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler: "Mehr Beschäftigung ist u.a. über eine Senkung der Beiträge zur Sozialversicherung zu erreichen."
(Düsseldorf) - Einen erfolgreichen Schritt im Kampf gegen die Blindheit präsentierten heute der Berufsverband der Augenärzte (BVA) und die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG).