Verbands-Presseticker
(Berlin) Zur heutigen (24. Februar) Beratung im Deutschen Bundestag über ein Anti-Benachteiligungsgesetz für den Mittelstand erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: Angesichts von über fünf Millionen Arbeitslosen muss die Bundesregierung endlich handeln."
(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) hat angesichts der am 24. Februar vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen über Verkehrsunfälle im Jahr 2004 vor allzu euphorischen Reaktionen gewarnt.
(Berlin) Ende 2004 waren im Bundesgebiet 306.435 Ärztinnen und Ärzte in ihrem Beruf tätig (+0,8 Prozent), wenn auch nicht alle in der direkten Patientenversorgung.
(Frankfurt am Main) - Sparer, die regelmäßig in Aktienfonds einzahlen, können auf lange Sicht effizient ein Vermögen aufbauen.
(Berlin) - "Die dena-Studie zeigt, dass die Programme zur Förderung Erneuerbarer Energien überarbeitet werden müssen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz kann die Integration der Erneuerbaren in das Stromsystem nicht sicherstellen."
(Berlin) - Die am 23. Februar vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Jahresdaten zum Bauhauptgewerbe bestätigen die Prognose des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.
(Stuttgart) - Zum aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofes über die "Sittenwidrigkeit eines Kaufvertrags über den Erwerb eines Radarwarngeräts" sagte der Justitiar des ACE Auto Club Europa, Volker Lempp, am 23. Februar in Stuttgart: "Eine richtige und wegweisende Entscheidung."
(Berlin) - Für dringend erforderlich hält der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) eine Reform der Unternehmensbesteuerung. Die deutschen Unternehmen unterliegen im europäischen Vergleich der höchsten Besteuerung.
(Bonn) - Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz stellt mit großem Bedauern fest, dass die begründete Kritik vieler Fachleute am ELSTER-Verfahren zur elektronischen Übermittlung der Steuererklärung offensichtlich nicht ernst genommen wird.
(Berlin) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Die Überlegungen der Bundesagentur für Arbeit und von Teilen der SPD, Arbeitslose über 55 gegen Zahlung eines "Bürgergeldes" aus der Arbeitsvermittlung zu entlassen und mit gemeinnütziger Tätigkeit zu beschäftigen, sind zynisch und konzeptionslos."