Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Bundesverfassungsgericht hat mit seiner Entscheidung den Weg für Studiengebühren endlich frei gemacht.
(Frankfurt am Main) - Als bahnbrechende Entscheidung und gleichzeitigen Startschuss für ein schnelles Handeln auch der hessischen Landesregierung begrüßte Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) die heutige (26. Januar) Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BverfG), das Verbot von Studiengebühren für verfassungswidrig zu erklären.
(Berlin) - Jürgen Pinne, Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV), begrüßte am 25. Januar 2005 zahlreiche Abgeordnete und Pressevertreter zum 6. Parlamentarischen Abend in Berlin.
(Essen) - "Mit diesem Urteil werden die Hochschulen in Deutschland nun endlich in die Lage versetzt, international wettbewerbsfähig zu werden."
(Berlin) - Das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts öffnet die Türen zu einer Universität, in der die Studenten über das Angebot entscheiden. Das sagte Thorsten Westhoff, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland, am 26. Januar in Berlin.
(Berlin) - Der Präsident des Deutschen Studentenwerks, Prof. Dr. Hans-Dieter Rinkens, bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht am 26. Januar die Einführung von Studiengebühren erlaubt hat.
(Berlin) - Nahezu 150 von 250 anwesenden Bäuerinnen auf dem BäuerinnenForum des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) am Dienstag, dem 25. Januar 2005 in Berlin würden auf ihrem Hof mindestens einen neuen Arbeitsplatz schaffen, wenn sie es sich leisten könnten.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hält das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Studiengebühren nicht für zielführend.
(Berlin) - Die Länder müssen auf den Weg des kooperativen Föderalismus zurückkehren, fordert der Bundesvorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) Ludwig Eckinger im Zusammenhang mit dem heutigen (26. Janaur) Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
(Bonn) - Der Deutsche Hochschulverband (DHV) hat nach dem heutigen (26. Januar) Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Studiengebühren Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn zum Rücktritt aufgefordert.