Verbands-Presseticker
(Berlin) - In dem sich ausweitenden Skandal um Product Placement und Schleichwerbung im Fernsehen fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine umfassende Aufklärung der Zuschauer.
(München) - Kinder haben es im Herbst besonders schwer, optisch aufzufallen. Bei Nebel und Dunkelheit wird der Nachwuchs leicht übersehen. Der ADAC rät deshalb allen Eltern, ihre Kinder auffällig zu kleiden, damit sie sicher in die Schule und nachmittags auch wieder nach Hause kommen.
(Frankfurt am Main) - Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung stellen die Weichen für die Zukunft. Sie schließen sich im Zuge der Organisationsreform zum 1. Oktober 2005 unter dem Dach der "Deutschen Rentenversicherung" zusammen.
(Essen) - Die Beratungen in der Arbeitsgruppe der Vertragspartner zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe zur Qualität und Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege wurden von Seiten der Pflegekassen ausgesetzt.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, die dbb tarifunion und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich in einem Spitzengespräch am 28. September 2005 darauf verständigt, die Gespräche über ein neues Tarifrecht für die Länder fortzusetzen.
(München) - Der Bundesverband Regie (BVR) hat mit Erschrecken den Beschluss der Finanzministerkonferenz der letzten Sitzung am 8. September zur Kenntnis genommen, die Finanzierung der Stiftung Kuratorium junger deutscher Film ab nächstem Jahr einzustellen.
(Potsdam) - Der Verband der deutschen Technologie- und Patentvermarktungsgesellschaften TechnologieAllianz e.V. ist als Partner der IRC Technologiebörse auf der diesjährigen Biotechnica in Hannover vertreten.
(Berlin) - Die Gesetzlichen Krankenkassen haben im August 2005 knapp 1,9 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgegeben. Diese Summe liegt um mehr als 100 Millionen Euro unter den Ausgaben der beiden Vormonate Juli und August.
(Berlin) - Zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am Donnerstag (29. September) in Berlin: "Der Rückgang der Arbeitslosigkeit auf 4,65 Millionen Menschen im September fällt enttäuschend gering aus."
(Berlin) - Die Rechte von Menschen, die wegen ihrer besonderen körperlichen, geistigen oder psychischen Eigenschaften noch immer nicht am allgemein üblichen Leben unserer Gesellschaft teilnehmen können, müssen gestärkt werden.




