Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Die Vorstände des Bundesverbands Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW) und des Deutschen Direktmarketing Verbands e.V. (DDV) haben beschlossen, dass es zukünftig eine stärkere Zusammenarbeit in strategischer und operativer Hinsicht geben wird.
(Essen) - Eine Stiftung zu gründen, wird in Nordrhein-Westfalen künftig attraktiver. Am 26. Januar verabschiedet der Landtag in Düsseldorf ein neues Stiftungsgesetz.
(Berlin) - Die deutsche Wirtschaft konnte 2004 ihre fast dreijährige Stagnation überwinden.
(Bonn) - Seit dem 20. Januar 2005 tritt der Deutsche Presserat mit neuer Homepage im Internet auf. Unter www.presserat.de bietet die Seite den Nutzern ein erweitertes Angebot im modernen Design.
(Frankfurt am Main) Für den Erhalt des gebührenfreien Erststudiums hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) stark gemacht. Wir brauchen mehr Akademiker.
(München) - Der Staat wird seine Finanzen auf Dauer nur mit weiteren Reformen des sozialen Sicherungssystems in den Griff bekommen. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels mit einer stark alternden Bevölkerung empfiehlt das ifo Institut die Heraufsetzung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre sowie strukturelle Reformen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, um die langfristige Entwicklung der öffentlichen Finanzen zu verbessern.
(Berlin) - Zur Diskussion um eine Ausweitung von Ein-Euro-Jobs erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 24. Januar in Berlin: "Ein-Euro-Jobs dürfen - per Gesetz - nur als ultima ratio in Einzelfälleneingesetzt werden."
(Stuttgart) - Der ACE Auto Club Europa hat Kraftfahrer an den drohenden Verlust ihres Kaskoschutzes erinnert, wenn sie bei winterlichen Straßenverkehrverhältnissen nur mit Sommerreifen unterwegs sind.
(Berlin) - Die Grünen Berufe machen Spaß und nehmen für Wirtschaft und Gesellschaft eine große Bedeutung ein. Dies betonte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, auf dem Tag der Ausbildung anlässlich der Internationalen Grünen Woche am 24. Januar in Berlin.
(Bonn) - Die Intensivierung des christlich-jüdischen Dialogs, der Ausbau der Beziehungen auch auf der Arbeitsebene und die gemeinsame Sorge über einen latenten und wider erstarkenden Antisemitismus standen im Mittelpunkt eines ersten Treffens zwischen den Präsidien des Zentralrates der Juden in Deutschland und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) am Nachmittag des 20. Januar 2005 im Haus der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt.