Verbands-Presseticker
(Berlin) - Eine aktuelle Blitzumfrage der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) unter 423 Unternehmern hat ergeben, daß 50 Prozent eine Koalition aus CDU/CSU, FDP und Bündnis90/Die Grünen bevorzugen würden.
(Köln) - Unter dem Motto Apotheker Partner der Patienten startet morgen (22. September) in Köln der Deutsche Apothekertag 2005.
(Düsseldorf) - Die Planungen der EU-Kommission mit einer europaweiten Lizenz für Verwertungsgesellschaften den Vertrieb von Online-Musik zu stärken werden vom Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland e.V., und der Nederlands Videodetailisten Organisatie als einseitige Bevorzugung des Vertriebskanals Internet abgelehnt.
(Berlin) - Der Deutsche Anwaltverein (DAV) wird ab Anfang 2006 seinen Mitgliedern, die sich regelmäßig fortbilden und dies dem DAV nachweisen, ein DAV-Fortbildungszertifikat ausstellen.
(München) - Zusammen mit der Deutschen Bank bietet die ADAC Finanzdienste GmbH den über 15 Millionen ADAC-Mitgliedern ab 1. Oktober 2005 zwei attraktive Sparprodukte an.
(Bonn) - Ein durchweg negatives Bild ergab die Diskussion über die aktuelle Kostensituation der Branche anlässlich der jüngsten Mitgliederversammlung des Vereins Automobillogistik im BSL e.V. (AML) am 14. September in Bonn. Die Hauptproblemfelder lassen sich unter den Stichworten: Anstieg der Dieselkosten, EU-Fahrerarbeitszeitrichtlinie und digitaler Tachograf zusammenfassen.
(Berlin) - Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (mb) hat den am 13. September 2005 zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Arbeitgebern aus Bund und Kommunen unterzeichneten Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) als Bestrafung für Krankenhausärzte bezeichnet.
(Essen) - Rund 5 Mrd. Euro pro Jahr ungerechtfertigte Mehrerlöse durch den Emissionshandel erzielt die deutsche Stromwirtschaft nach Abschätzung des VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft. Bezahlen müssten dieses Geschenk die deutschen Stromkunden.
(Berlin) - Auch nach Auswertung der nunmehr vorliegenden Daten aus dem Mikrozensus 2003 haben junge Ärzte im öffentlichen Dienst im Vergleich zu anderen öffentlich beschäftigten Akademikern sowohl ein überdurchschnittliches Einkommen als auch eine überdurchschnittliche Arbeitsbelastung; diese Zusatzarbeit wird aber häufig auch vergütet.
(Bonn/Fulda) - Bei einem Festakt aus Anlass des 40. Jahrestages des Briefwechsels der Polnischen und der Deutschen Bischofskonferenz von 1965 unterzeichneten deutsche und polnische Bischöfe am 21. September in Fulda eine Gemeinsame Erklärung. Der Briefwechsel habe Sprachlosigkeit überwunden; er hat Türen aufgestoßen für ein neues Miteinander und Spielräume eröffnet für einen Weg des Friedens, der Verständigung und der Versöhnung, hob der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, in seiner Ansprache hervor. Mit der neuen Gemeinsamen Erklärung würdigen die Bischöfe das Versöhnungswerk der vergangenen 40 Jahre und blicken zugleich in die gemeinsame Zukunft ( ), die Polen und Deutschland in einem geeinten Europa verbindet, so Lehmann.





