Verbands-Presseticker
(Bonn) - Die Deutsche Welthungerhilfe wird in drei Städten in Sri Lanka den Kampf gegen verseuchtes Wasser aufnehmen. In Mullaittivu im Nordosten, in Jaffna im Nordwesten und in Galle im Süden der Insel werden Brunnen leergepumpt und mit Chlor desinfiziert, neue Rohre verlegt, zentrale Wasserstationen angelegt sowie neue Latrinen gebaut.
(Berlin) - In den 15 Ländern der Europäischen Union lag 2003 der Primärenergieverbrauch je Einwohner mit rund sechs Tonnen Steinkohleeinheiten (t SKE) um fast die Hälfte niedriger als in den USA mit elf t SKE.
(Osnabrück) - Das Kinderhilfswerk terre des hommes hat am Sonntag (2. Januar) zehn Tonnen Hilfsgüter im Wert von 50.000 Euro per Flugzeug von Jakarta in das indonesische Katastrophengebiet Aceh gebracht. Babynahrung, Medikamente, Zelte, Desinfektionsmittel, Reis, sowie Handschuhe und Spaten zur Beerdigung der Toten sind an Bord.
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Städte und Gemeinden zu Jahresbeginn aufgerufen, ihre Anstrengungen zur Luftreinhaltung zu verstärken.
(Köln) - Für die Menschen in der indonesischen Provinz Aceh wächst mit jeder Stunde die Todesgefahr. UNICEF befürchtet, dass die Kombination aus noch unbehandelten Verletzungen, Krankheiten und Hunger viele Opfer unter den Kindern fordern könnte.
(Köln) - Sieben Tage nach dem verheerenden Seebeben geht die Soforthilfe der Malteser unvermindert weiter:
(Berlin) - Der neue BDI-Präsident Jürgen R. Thumann zeigte sich über den Start der Lkw-Maut erfreut: Das ist ein guter Tag für den Innovationsstandort Deutschland. Geduld und kontinuierliche Arbeit zahlen sich jetzt aus. Das satellitengestützte Mautsystem ist weltweit einmalig und technisch allen Konkurrenzprodukten überlegen.Das System kann ein neuer Exportschlager werden.
(Berlin/Frankfurt am Main) Feuerwehrleute aus Hessen werden weitere zwei Heimflüge mit verletzten Touristen aus der Katastrophenregion Südasien begleiten. Mit den Maschinen holt ein Reiseveranstalter betroffene deutsche Urlauber von Sri Lanka und den Malediven zurück.
(Berlin) - Am 1. Januar 2005 feiert der Solidaritätszuschlag sein 10-jähriges Bestehen. Freude über diesen runden Geburtstag kommt beim Bund der Steuerzahler jedoch nicht auf. 10 Jahre Soli bedeuten auch 10 Jahre erhebliche Zusatzbelastungen für die Steuerzahler, sagt der Präsident des Steuerzahlerbundes, Dr. Karl Heinz Däke.
(Paderborn) - "Erneuerbare Energien haben nichts mit den Strompreiserhöhungen in Deutschland zu tun!" Dies stellt der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) klar. BEE-Geschäftsführer Milan Nitzschke: "Bereits in den vergangenen zwei Jahren haben die deutschen Stromversorger von ihren Kunden etwa 500 Millionen Euro zuviel für Strom aus Erneuerbaren Energien kassiert.