Verbands-Presseticker
(Bremen) - Die Notwendigkeit betrieblichen Umweltschutzes ist in der heutigen Zeit unbestritten. Dennoch stehen der allgemeinen Akzeptanz - wie in vielen anderen Bereichen - wirtschaftliche Zwänge gegenüber.
VCD kritisiert geplante Verteuerung und fordert Tarifbehörde zur Ablehnung auf / Alternativen prüfen
Dieser Tarifabschluss ist ein großer Wurf für beide Seiten: Er bietet Arbeitnehmern erheblich bessere Chancen beim Wiedereinstieg ins Berufsleben als bislang und gleichzeitig können leistungsfähige, hochmotivierte Kräfte gutes Geld verdienen.
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) wendet sich in seinem jüngsten Konjunkturbericht entschieden dagegen, den europäischen Stabilitätspakt faktisch auszuhöhlen. Er fordert von der Bundesregierung eine glaubwürdige Konsolidierungsstrategie, um das Defizit auf ein tragfähiges Niveau zu reduzieren.
(Bonn) - Die Tarifverhandlungen für die etwa 15.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen beginnen am 10. Oktober 2003 in Frankfurt/M.
(Bonn) - Zum fünften Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Communicator-Preis, Wissenschaftspreis des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, mit einer Preissumme von 50.000 Euro aus. Dieser persönliche Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die sich in herausragender Weise um die Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse in die Öffentlichkeit bemüht haben.
Unternehmen setzen auf Fortsetzung ihrer Exporterfolge / Die deutsche Ernährungsindustrie erhofft sich von der ANUGA entscheidende konjunkturelle Impulse.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, unterstützt Kulturstaatsministerin Christina Weiss bei ihren Bemühungen, das Vermögen der ehemaligen Ostberliner Außenhandelsfirma Novum für die Kulturförderung in den neuen Bundesländern zu gewinnen.
Effektivere Nutzung knapper Infrastrukturen / Beitrag zur europäischen Wachstumsinitiative / Industrie setzt auf offene Standards
(Essen) - Zusätzliche Abgaben in Höhe von ca. 142,5 Mio Euro/Jahr will die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen (NRW) bei den privaten und industriellen Wasserkunden erheben.