News

Verbands-Presseticker

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Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

(Berlin) - „Die Einschränkung der Verrechnungsmöglichkeit für bestehende Verlustvorträge ist für die Bauindustrie mit ihren Projektentwicklungsgesellschaften und Arbeitsgemeinschaften nichts anderes als eine Substanzbesteuerung. Aufgrund der Projektgröße wickeln die Gesellschaften in der Regel nur ein Projekt ab, bei dem der Gewinn im letzten Projektjahr erzielt wird.

k.A.

(Frankfurt am Main) - Mit einer eindringlichen Warnung an den Vorstand der Deutschen Bahn AG kommentiert der Bundesvorsitzende der Verkehrsgewerkschaft GDBA, Klaus-Dieter Hommel, die Ankündigung der Konzernleitung, wegen drohender Mittelkürzungen weit reichende Personalmaßnahmen vorzubereiten. Diese Ankündigung könne im Falle ihrer konkreten Umsetzung sehr schnell zu einer Eskalation des Verhältnisses zwischen Unternehmensleitung und Belegschaft führen.

Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

(Frankfurt am Main) - „Die sinkenden Unfallzahlen sind auch ein eindrucksvoller Beleg für die immer bessere Sicherheitsausstattung der Fahrzeuge“, sagte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), anlässlich der am 18. Dezember veröffentlichten Unfallstatistik für den Straßenverkehr.

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

(Berlin) - Der Präsident der Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand (AWM), Günter Schmitt-Bosslet, fordert die Politiker zu einem Reform-Marathon im nächsten Jahr auf. "Mit der Verabschiedung der Reformen im Bundestag muss der Startschuss für eine Reform an Haupt und Gliedern der Republik fallen. Das ist der große Weihnachtswunsch des Mittelstandes."

Hans-Böckler-Stiftung

(Düsseldorf) - Die deutsche Wirtschaft wird sich auch im kommenden Jahr nur leicht erholen. Zu diesem Ergebnis kommt das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung in seinem neuesten Konjunkturbericht. Getragen vom Aufschwung der US-Wirtschaft werde das deutsche Wirtschaftswachstum bei 1,4 Prozent liegen.

IKK-Bundesverband GbR i.L.

(Bergisch Gladbach) - Der IKK-Bundesverband begrüßt die Entscheidung des EuGH, die für Rechtssicherheit in dem 3-jährigen Rechtsstreit zwischen dem Deutschen Apothekenverband e.V. und der niederländischen Versandapotheke 0800 DocMorris NV sorgt. Für die Innungskrankenkassen ist dieses Urteil auch eine Bestätigung der eigenen Vertragspolitik.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin) - Innovative Technologien müssen auch im Gesundheitsbereich stärker als Chance begriffen, besser gefördert und rascher angewendet werden. Das hat der Bundesverband Medizintechnologie anlässlich des vom Bundesforschungsministerium ausgerufenen „Jahr der Technik 2004“ gefordert. Das Technikjahr biete die Chance, im Gesundheitswesen „ein Umdenken bei der Beurteilung von Innovationen der Medizintechnologie zu erreichen“, so BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt.

Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)

(Berlin) – Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, hat in Berlin mit Blick auf den Referentenentwurf zur Bilanzrechtsreform die weitgehende Ausnutzung der in der europäischen IAS-Verordnung eingeräumten Wahlrechte begrüßt. So sollen z. B. Unternehmen, die nach US-GAAP bilanzieren oder die ausschließlich Schuldtitel emittieren, für die Anwendung von IAS zwei Jahre Aufschub erhalten.

Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

(Berlin) - Zum Beschluss des Vermittlungsausschusses, das Arbeitszeitgesetz zu ändern und die Bereitschaftsdienste als Arbeitszeit zu werten, erklärt der Vorsitzende des Klinikärzteverbandes Marburger Bund, Dr. Frank Ulrich Montgomery: Die Änderung des Arbeitszeitgesetzes ebnet den Weg zu kürzeren und humaneren Arbeitszeiten in Kliniken. Fortan wird der Bereitschaftsdienst als Arbeitszeit gewertet, sodass übermüdete Klinikärzte durch überlange Dienste der Vergangenheit angehören müssen.

Deutscher Städtetag - Hauptgeschäftsstelle Berlin

(erlin) – Die Städte müssen befürchten, dass die versprochene Entlastung der Kommunen in Milliardenhöhe bei den Sozialausgaben in der Praxis nicht zustande kommt und sie sogar höher belastet werden. Der Deutsche Städtetag widersprach deshalb am 18. Dezember entschieden der weitgehend unklaren und ungesicherten Finanzierung der vom Vermittlungsausschuss beschlossenen Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe.

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