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Verbands-Presseticker

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Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

(Berlin) - Nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ist die derzeitige Eurostärke das größte Risiko für den Aufschwung im Euroraum. Die bislang eingetretene Höherbewertung des Euro stelle zwar eine "Rückkehr zur Normalität" dar und sei für die Exportwirtschaft noch verkraftbar.

Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM) - Hauptstadtbüro

(Berlin) - Die Möglichkeit, den Anbieter beim Telefonieren zu wechseln, ist fast allen Haushalten und Unternehmen in Deutschland bekannt. Trotz des hohen Bekanntheitsgrades der verschiedenen Wechselmöglichkeiten im Festnetz - von Call-by-Call über Preselection bis hin zum Komplettanschluss - nutzt jedoch die Mehrheit der Nachfrager noch keine der neuen Angebote im Wettbewerb.

Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB)

(Berlin) - Die aktuellen Ausbildungszahlen kommentiert Präsident Dr. Ulrich Oesingmann, Bundesverband der Freien Berufe in Berlin: "Im Ausbildungsjahr 2003 sind die Freiberufler mit über 49 Tausend Bewerberinnen und Bewerbern ein Ausbildungsverhältnis eingegangen. Damit stellen die Freien Berufe nach wie vor den drittgrößten Ausbildungsbereich nach Industrie und Handel sowie dem Handwerk."

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Nach ausgesprochen zähen Geschäften in den Jahren 2002 und 2003 blicken die Verbände und Unternehmen der Freizeitwirtschaft dem kommenden Jahr wieder etwas optimistischer entgegen - wie die aktuelle Konjunkturumfrage des Arbeitskreises Freizeitwirtschaft im Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Danach sind im Moment 14 von 35 Branchen besser gestimmt als vor Jahresfrist.

Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - Am kommenden Wochenende sowie Montag und Dienstag nächster Woche erwartet der Einzelhandel deutlich anziehende Umsätze. "Wir hoffen, dass die bisher noch unentschlossenen Kunden kurz vor Weihnachten ihre Geschenke kaufen werden", sagte am 17. Dezember in Berlin Hubertus Pellengahr, Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE).

Handelsverband Deutschland e.V. - Der Einzelhandel (HDE)

(Berlin) - "Nach einer langen Phase der Verunsicherung gibt es endlich Klarheit über die steuerlichen Änderungen. Für Verbraucher und Konsum ist das Ergebnis unter dem Strich positiv, weil die Konsumenten entlastet werden. Aber auf die Unternehmen kommen erhebliche Belastungen zu. Das ist eine schwere Hypothek für Wachstum und Investitionen", beurteilte Holger Wenzel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), das Ergebnis des Vermittlungsausschusses.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - "Die TKG-Novelle enthält Regelungen, die zu erheblichen Belastungen für die Unternehmen und damit auch für die Branche insgesamt führen“, sagte BDI-Präsident Michael Rogowski anlässlich der für Freitag erwarteten Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf für ein neues Telekommunikationsgesetz.

Arbeitgeber Köln e.V.

(Köln) - Die Einigung zwischen der Bundesregierung sowie CDU/CSU und FDP werten die ARBEITGEBER KÖLN als positives Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. „Die Reformen am Arbeitsmarkt tragen dazu bei, die Rahmenbedingungen für mehr Wachstum und Beschäftigung zu verbessern“, sagte Wolfgang Reß, Geschäftsführer der ARBEITGEBER KÖLN.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Vor 20 Jahren brach in Deutschland eine neue Ära an: Private Fernsehsender machten den öffentlich-rechtlichen Platzhirschen das Revier streitig. Aus den bescheidenen Anfängen ist eine Medienindustrie mit Millionenpublikum und Milliardenumsätzen geworden.

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

(Berlin) - Als „Kompromiss zu Lasten von Erwerbslosen und Arbeitnehmern“ kritisierte der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Frank Bsirske das Ergebnis der Verhandlungen im Vermittlungsausschuss. „CDU/CSU und FDP haben sich mit ihrem Kurs gegen Langzeitarbeitslose gegen die von der Regierung beschlossenen Beschränkungen der Zumutbarkeit durchgesetzt."

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