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Verbands-Presseticker

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Deutscher Familienverband e.V. (DFV)

(Berlin) - Als viel versprechend begrüßt der Deutsche Familienverband die CSU-Vorschläge zur besseren Berücksichtung der Leistung Kindererziehung in der Rente: „Die Erziehung von Kindern muss sich beitragsmindernd und leistungssteigernd auswirken. Die CSU-Vorschläge bieten dafür eine echte Chance und müssen ohne Scheuklappen diskutiert werden“, fordert DFV-Präsident Dr. Albin Nees. „Der Vorstoß der CSU bricht die Parteiübergreifende Ignoranz gegenüber der Bedeutung von Familienleistungen in der Sozialversicherung auf."

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)

(Berlin) - Das Präsidium des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, hat am 13. November 2003 Dr. Bernhard Schareck zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Der Vorstandsvorsitzende der Karlsruher Lebensversicherung AG und Karlsruher Versicherung AG folgt damit Dr. Bernd Michaels, der über zehn Jahre an der Verbandsspitze stand.

Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. (BdSt)

(Berlin) - Der Bund der Steuerzahler hat an den Vermittlungsausschuss appelliert, bei den Verhandlungen die Interessen der Steuerzahler zu wahren. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke, verwies darauf, dass nun nachhaltige Belastungsverschärfungen zur Disposition stünden. "Wenn steuerliche Abzugsmöglichkeiten abgebaut werden, führt das zu Dauerbelastungen", sagte Däke.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Wiesbaden) - 41 Prozent der freien Journalisten verdienen weniger als 20.000 Euro pro Jahr, 33 Prozent maximal 40.000 Euro. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Journalisten-Verbandes unter Zeitschriftenjournalisten, an der sich 300 Freie beteiligten. Nur jeder vierte Freie (26 Prozent) liegt mit seinem Einkommen über 40.000 Euro. Das höchste Einkommen erzielen diejenigen, die nach Tagessätzen und Pauschalen bezahlt werden.

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)

(Berlin) - Als realistisch bezeichnet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) die Konjunkturprognose des Sachverständigenrats. Das für das nächste Jahr erwartete Wachstum von 1,5 Prozent sei durchaus erreichbar, ein nachhaltiger Aufschwung aber noch nicht gesichert. Umso dringlicher sei es, den mit der Agenda 2010 begonnenen Reformkurs konsequent umzusetzen und fortzuführen. Nur mit einer dauerhaften Verbesserung der Angebotsbedingungen könne die Wachstumsschwäche überwunden werden.

(VDGH) Verband der Diagnostica-Industrie e.V.

(Düsseldorf) - Die verhalten optimistischen Erwartungen der Diagnostica-Industrie für das laufende Jahr scheinen sich zu bestätigen. Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) teilte am 13. November vor Eröffnung der Medizinfachmesse Medica in Düsseldorf mit, nach jüngsten Marktstudien werde der Umsatz der Branche mit Diagnosemitteln und Diagnosegeräten gegenüber 2002 um rund 2,7 Prozent auf 1,764 Milliarden Euro wachsen.

BGA - Bundesverband Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen e.V.

(Berlin) - "Es ist erschreckend, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt nach drei Jahren Stagnation, um lediglich 0,2 Prozent zulegen konnte. Das ist zu wenig, wenn man bedenkt, dass deutlich höhere Wachstumsraten in vielen Teilen der Welt auf einen globalen Aufschwung hoffen lassen", erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels, anlässlich der Schnellmeldung zur Wirtschaftsleistung im 3. Quartal, die das Statistische Bundesamt am 13. November veröffentlicht hatte.

Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA)

(Berlin) - Messen sind unter den so genannten nicht-klassischen Medien das am häufigsten eingesetzte Instrument. Dies ist eines der Ergebnisse der neuen GfK-Wirtschaftswoche-Werbeklima-Studie. 77 Prozent der befragten 151 Werbeleiter der größten werbungtreibenden deutschen Unternehmen setzen 2004 auf Messen (2003: 78 Prozent). Es folgen Online-Werbeträger (74 Prozent) und Direktwerbung (72 Prozent).

Didacta Verband e.V. - Verband der Bildungswirtschaft (ddv)

(Darmstadt) - Der Deutsche Didacta Verband e.V., Verband der Bildungswirtschaft, Darmstadt, hat sich gegen die Pläne der SPD-Bundestagsfraktion ausgesprochen, ein Gesetz zur Lehrstellen-Umlage auf den Weg zu bringen. „Das geplante Umlagensystem wird die Lage auf dem Ausbildungsmarkt nicht verbessern. Im Gegenteil: Die freiwilligen Anstrengungen der Wirtschaft werden ausgehöhlt. Die Bereitschaft der Unternehmen, über den eigenen Bedarf hinaus auszubilden, wird weiter zurückgehen“, sagte Geschäftsführer Reinhard Koslitz am 13. November in Darmstadt.

DV e.V. - Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung

(Berlin) - "Architektur und Baukultur leisten einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung von Städten und Regionen". Zur Tagung "Baukultur als touristische Destination" an der Internationalen Fachhochschule für Tourismus am 13. November in Bad-Honnef bekräftigten der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordung e.V., die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und der Deutsche Städte- und Gemeindebund ihre Positionen zum Wirtschaftspotenzial des kulturellen Erbes.

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