Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Spannungsfeld aus Angstgefühlen durch Krankheit und neuem Lebensmut durch medizinisch-technischen Fortschritt ist das Thema der Kunstausstellung "Convergence Annäherung: Patients, Artists, Innovators", die vom 27. September bis 9. Oktober 2001 in den Hackeschen Höfen in Berlin zu sehen ist.
(Köln) - Wir nehmen die Entscheidung zur Kenntnis, kommentierte VKS-Präsident Rüdiger Siechau die Entscheidung der EU-Kommission vom 17. September 2001, die Freistellung von Leistungsverträgen mit dem DSD bis Ende 2003 zu billigen.
(Bonn/Berlin) - Der Präsident des DBV, Gerd Sonnleitner, eröffnete am 19. September die bundesweite Aktion "Bauernhof als Klassenzimmer" im schleswig-holsteinischen Quickborn.
(Berlin) - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) haben sich inhaltlich auf die Speziellen Kodierrichtlinien verständigt.
(München) - Ab dem 1. Oktober gilt für Autofahrer in Portugal die 0,2 Promillegrenze. Bisher waren dort wie bei uns 0,5 Promille erlaubt.
(Köln) - Mit tiefer Erschütterung und Trauer haben auch die niedergelassenen Ärzte Deutschlands die Ereignisse in den USA am Fernsehen miterleben müssen.
(Berlin) - Der BPI begrüßt den Vorschlag der gesundheitspolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, die prozentuale Zuzahlung bei Arzneimitteln einzuführen.
(Bonn/Hamburg) - Aufgrund der tragischen Ereignisse in den Vereinigten Staaten ändert das Deutsche Suppen-Institut das amerikanische Key-Visual des bundeweiten Wettbewerbes. Anstatt der bisherigen Motivwahl der humoresk veränderten "Statue of Liberty" zur "Statue of Soup", wird nunmehr das Feinschmeckerland Frankreich mit seiner lebendigen Metropole Paris im Mittelpunkt der Plakate und Teilnahmekarten stehen.
(München) - Software-Piraterie ist eine der modernsten Formen der Wirtschaftskriminalität. Umsatzausfälle in Höhe von 1,27 Milliarden Mark für die Software-Industrie durch Raubkopien allein in Deutschland im vergangenen Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
(Berlin) - Es sind nicht allein die Airlines, die unter den Auswirkungen des Anschlags auf Amerika leiden. Betroffen ist in erheblichem Umfang auch die Hotellerie.