Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Beschluss der Bundesregierung, das 3-Milliarden-Programm zur Erhöhung der inneren Sicherheit unter anderem über die Erhöhung der Versicherungsteuer zu finanzieren, sei ein willkürlicher Schnellschuss und müsse korrigiert werden.
(Bonn) - Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in den USA erinnert der Deutsche Presserat an die Einhaltung der publizistischen Grundsätze (Pressekodex).
(Frankfurt/Main) - Die terroristischen Anschläge in den USA wirken sich gegenwärtig auch auf die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten in den deutschen Touristikunternehmen aus.
(Frankfurt) - Staatssekretär Nagel erläuterte auf der BGL-Vorstandssitzung am 18. September die umfangreichen Aktivitäten der Bundesregierung, die zwischenzeitlich ergriffen worden seien, Probleme des Dumping-Wettbewerbs und der fehlenden europäischen Harmonisierung zu meistern.
(Essen) - Die beabsichtigte Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geht dem VIK nicht weit genug.
(Frankfurt/Main) - Im Rahmen seines Jahreskongresses forderte der BPT, dass sich das von Tierärzten erarbeitete "stable to table-Konzept" ("vom Stall bis zur Ladentheke") in einem staatlich anerkannten Gütesiegel mit gehobenem Standard für die konventionelle Lebensmittelproduktion niederschlagen muss.
(Berlin) - Zur Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK, wonach eine wirtschaftlichere Verschreibungspraxis der Ärzte den Krankenkassen im ersten Halbjahr dieses Jahres 3,9 Milliarden Mark Arzneimittelausgaben gespart hätte, erklärte der Hauptgeschäftsführer des BPI, Dr. Hans Sendler:
(München/Frankfurt) - Ursula Schörcher, Vorsitzende des Verwaltungsrates des GCB, schaut in das Jahr 2003: Zum 30-jährigen Jubiläum des GCB wird die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) das Themenjahr Deutschland: Europas Mittelpunkt für Messe-, Kongress- und Tagungsreisen Made in Germany' ausrufen.
(Frankfurt/Main) - In der Automobilindustrie ist auch im ersten Halbjahr 2001 eine weitere Steigerung der Produktion, der Beschäftigung und des Exports zu verzeichnen.
(Dieberg) - Es kann jeden treffen. Die Kündigung des Arbeitsplatzes. Oft ist damit der berufliche Abstieg, die Arbeitslosigkeit und der Weg in das soziale Abseits vorprogrammiert.