Verbands-Presseticker
(Bonn) - Am 26. September 2001 um 18.00 Uhr begeht der Deutsche Kulturrat sein 20jähriges Jubiläum. In einer Festveranstaltung in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin wird der Staatsminister für Kultur und Medien, Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, die Festansprache halten.
(Berlin) - Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) erklärt: Der 1. August 2001 wird ein großer Tag für Schwule und Lesben." Der LSVD fordert jedoch die Möglichkeit einer bundesweiten Eintragung.
(Mainz) - Die Angst vor BSE lässt nach - nur noch 30% der Verbraucher sorgen sich beim Rindfleischeinkauf. Das Interesse am Biolandbau ist hingegen ungebrochen.
(Hannover) - Der Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V. (VEA), Hannover, lehnt eine Neuauflage des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) ab.
(Berlin) - Für eine gleichberechtigte Förderung kommunaler und industrieller Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen setzt sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im Sinne eines wirksamen Klimaschutzes ein.
(Heppenheim) - Die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) lehnt die Einführung von Grund- und Wahlleistungen in der Gesundheitspolitik ab.
(Berlin) - Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW), Michael Prinz zu Salm-Salm, begrüßte anlässlich der Präsentation des Gesamtwaldberichtes der Bundesregierung deren Absicht, die Leistungsfähigkeit der Forstbetriebe stärken zu wollen.
(Bonn) - "Keine kurzatmigen Vorschläge, sondern die Entwicklung einer europaweiten Konzeption ist nach dem Scheitern der Novelle zur Verpackungsverordnung gefragt", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn in Bonn.
(Köln/Frankfurt) - Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco will nicht nur das Know-how seiner Mitglieder verstärkt nach außen transportieren, sondern insgesamt das Thema "Sicherheit" aus Wirtschaftssicht weiterhin massiv vorantreiben.
(Berlin) - "Im Vergleich zum Arbeitsentwurf finden sich im Referentenentwurf gute Lösungsansätze, dennoch gibt es in wichtigen Punkten Anpassungsbedarf", resümierte der Hauptgeschäftsführer der DKG, Jörg Robbers, am 30. Juli 2001 im die Anhörung zum DRG-Einführungsgesetz im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Bonn.