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Verbands-Presseticker

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Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Bonn) - „Keine Story, kein Bild ist das Leben eines Journalisten wert.“ Mit diesen Worten reagierte DJV-Bundesvorsitzender Rolf Lautenbach auf den Tod von Journalisten im Irak. „Der Wettbewerb um Exklusivberichte von der Front hat tödliche Formen angenommen“, kritisierte Lautenbach. Im Namen des Deutschen Journalisten-Verbandes drückte er seine Trauer und Bestürzung aus. Verantwortlich für die zunehmende Risikobereitschaft der Journalisten im Irak-Krieg sei neben dem erbitterten Konkurrenzkampf der Medien die Desinformationspolitik der Kriegsparteien.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Bonn) - „Keine Story, kein Bild ist das Leben eines Journalisten wert.“ Mit diesen Worten reagierte DJV-Bundesvorsitzender Rolf Lautenbach auf den Tod von Journalisten im Irak. „Der Wettbewerb um Exklusivberichte von der Front hat tödliche Formen angenommen“, kritisierte Lautenbach. Im Namen des Deutschen Journalisten-Verbandes drückte er seine Trauer und Bestürzung aus. Verantwortlich für die zunehmende Risikobereitschaft der Journalisten im Irak-Krieg sei neben dem erbitterten Konkurrenzkampf der Medien die Desinformationspolitik der Kriegsparteien.

Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

(Berlin/Schöneck) - „Entscheiden sich Städte und Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben für Wettbewerbsstrukturen, finden auch die für den Wettbewerb geschaffenen Regelungen Anwendung; entscheiden sie sich aber für eine Aufgabenerfüllung außerhalb dieser Wettbewerbsstrukturen, müssen sie auch von den entsprechenden Regelungen verschont bleiben,“ sagte Oberbürgermeister Heinz Kälberer, Vaihingen/Enz, Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, am 25. März in Schöneck/Vogtland.

Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

(Berlin/Schöneck) - „Entscheiden sich Städte und Gemeinden zur Erfüllung ihrer Aufgaben für Wettbewerbsstrukturen, finden auch die für den Wettbewerb geschaffenen Regelungen Anwendung; entscheiden sie sich aber für eine Aufgabenerfüllung außerhalb dieser Wettbewerbsstrukturen, müssen sie auch von den entsprechenden Regelungen verschont bleiben,“ sagte Oberbürgermeister Heinz Kälberer, Vaihingen/Enz, Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, am 25. März in Schöneck/Vogtland.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Berlin) - Die Kassenärzte verschreiben weniger und rationaler. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI). Um mehr als 20 Prozent sank von 1993 auf 2001 die Zahl der verordneten Medikamente. Bei den so genannten umstrittenen Arzneimitteln war der Rückgang besonders stark. Durchblutungsfördernde Mittel verzeichneten beispielsweise ein Minus von 82,2 Prozent, Venentherapeutika von 78,9 Prozent und Kardiaka von 55,4 Prozent. Die Verschreibungen von Hypnotika/Sedativa ging um 49,2 Prozent, die von Antitussiva/Expektoranzien um 45,4 Prozent und die von Mund- und Rachentherapeutika um 42,9 Prozent zurück.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Berlin) - Die Kassenärzte verschreiben weniger und rationaler. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI). Um mehr als 20 Prozent sank von 1993 auf 2001 die Zahl der verordneten Medikamente. Bei den so genannten umstrittenen Arzneimitteln war der Rückgang besonders stark. Durchblutungsfördernde Mittel verzeichneten beispielsweise ein Minus von 82,2 Prozent, Venentherapeutika von 78,9 Prozent und Kardiaka von 55,4 Prozent. Die Verschreibungen von Hypnotika/Sedativa ging um 49,2 Prozent, die von Antitussiva/Expektoranzien um 45,4 Prozent und die von Mund- und Rachentherapeutika um 42,9 Prozent zurück.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat eine neue Broschüre zur „Marktüberwachung von Medizinprodukten – Die Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) in der Praxis" veröffentlicht. Der 28-seitige Leitfaden informiert über den Umgang mit Vorkommnissen bei der Anwendung von Medizinprodukten und deren Erfassung und Bewertung, um die Sicherheit der Patienten und der Anwender zu gewährleisten. Der neue BVMed-Leitfaden enthält unter anderem einen Entscheidungsbaum zur Meldung von Vorkommnissen sowie eine Beispielsammlung von Vorkommnissen und deren Bewertung.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat eine neue Broschüre zur „Marktüberwachung von Medizinprodukten – Die Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) in der Praxis" veröffentlicht. Der 28-seitige Leitfaden informiert über den Umgang mit Vorkommnissen bei der Anwendung von Medizinprodukten und deren Erfassung und Bewertung, um die Sicherheit der Patienten und der Anwender zu gewährleisten. Der neue BVMed-Leitfaden enthält unter anderem einen Entscheidungsbaum zur Meldung von Vorkommnissen sowie eine Beispielsammlung von Vorkommnissen und deren Bewertung.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - Die Vorschläge der EU-Kommission zur Sicherung der Versorgung mit Erdöl und Erdgas würden nach Meinung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nicht ihr Ziel erreichen, sondern nur zu mehr staatlicher Steuerung der Öl- und Gasversorgung führen. Die Folgen einer solchen Politik, so der DIHK in einer Stellungnahme, wären mehr Bürokratie und letztlich höhere Kosten für die Öl- und Gasverbraucher, jedoch keine nachhaltige Erhöhung der Versorgungssicherheit. Einen Teil der EU-Ölvorräte zur Beeinflussung der Ölpreise einzusetzen, sei völlig verfehlt.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - Die Vorschläge der EU-Kommission zur Sicherung der Versorgung mit Erdöl und Erdgas würden nach Meinung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nicht ihr Ziel erreichen, sondern nur zu mehr staatlicher Steuerung der Öl- und Gasversorgung führen. Die Folgen einer solchen Politik, so der DIHK in einer Stellungnahme, wären mehr Bürokratie und letztlich höhere Kosten für die Öl- und Gasverbraucher, jedoch keine nachhaltige Erhöhung der Versorgungssicherheit. Einen Teil der EU-Ölvorräte zur Beeinflussung der Ölpreise einzusetzen, sei völlig verfehlt.

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