News

Verbands-Presseticker

Stiftung Deutsche Krebshilfe

(Bonn) - Am 8. November hat der Bundesrat einer Verschärfung der Tabakproduktverordnung zugestimmt. Bis 2006 müssen alle Zigarettenschachteln mit eindringlicheren Warnhinweisen versehen werden – zum Beispiel: „Rauchen macht impotent“ oder „Rauchen tötet“.

Gewerkschaft der Polizei (GdP)

(Berlin) - Mit großer Besorgnis registriert die Gewerkschaft der Polizei, dass die jüngsten Warnungen der Nachrichtendienste und Interpol vor terroristischen Anschlägen in Europa, einschließlich Deutschland, offenbar nicht im regierungspolitischen Tagesgeschäft angekommen sind. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg: “Dabei war das Lagebild noch nie so bedrohlich.”

k.A.

(Bonn) - Zum 24. Mal macht sich der kommunikationsverband.de auf die Suche nach den besten TV-Spots und Werbefilmen des Jahres. Einsendeschluss ist der 29. November 2002 für Wettbewerbsbeiträge, die in den letzen 12 Monaten in Österreich, Schweiz und Deutschland im Fernsehen oder im Kino eingesetzt worden sind.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - "Der Ministerrat soll sich in Brüssel endlich auf die Grundzüge für ein gemeinschaftsweit geltendes EU-Patentsystem einigen", forderte am 10. November Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). "Nach mehr als zweijährigen Beratungen wird es Zeit, dass der Rat für Wettbewerbsfähigkeit am Ende dieser Woche den Weg frei macht für ein Gemeinschaftsinstrument, das für die Innovationsfähigkeit der europäischen Wirtschaft von großer Bedeutung ist."

Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

(Berlin) - Der Ärzteverband Marburger Bund hat auf seiner 102. Hauptversammlung die Bundesregierung vor massenhafter Arbeitsplatzvernichtung und deutlicher Verschlechterungen der Patientenversorgung in Krankenhäusern gewarnt. Sollte in der kommenden Woche der Bundestag das „Vorschaltgesetz“ beschließen, das u.a. eine Nullrunde bei den Ausgaben in Krankenhäusern für 2003 vorsieht, sei mit einem kurzfristigen Abbau von rund 5.000 Arztstellen zu rechnen.

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - Bundesvorstand

(Berlin) - "Öffnungsklauseln in der Beamtenbesoldung werden die Dienstleistungsqualität für die BürgerInnen nicht erhöhen und dem öffentlichen Dienst und den BeamtInnen nicht helfen," sagte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock anlässlich der Bundesratssitzung am 8. November in Berlin.

ULA e.V. - Deutscher Führungskräfteverband

(Berlin) - Die ULA wendet sich erneut mit Nachdruck gegen die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (BBG). Durch die enge Verzahnung der betrieblichen Altersversorgung mit der gesetzlichen Rente drohen als Folge einer derartigen Gesetzesänderung in vielen Fällen massive Einbußen bei der Höhe der Betriebsrenten, insbesondere im oberen Einkommensbereich.

Wirtschaftsvereinigung Stahl - Standort Düsseldorf

(Düsseldorf/Berlin) - Der von der Europäischen Kommission geplante Handel mit Emissionsrechten muss dringend revidiert werden, damit er nicht Wachstum und Beschäftigung in der Stahl produzierenden und verarbeitenden Industrie belastet. Mit dieser Forderung haben sich am 8. November in Berlin die IG Metall und die Wirtschaftsvereinigung Stahl in einem gemeinsamen Appell an die Bundesregierung und die europäischen Institutionen gewendet.

Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V. (BZÄK)

(Hamburg) - In ihrer "Hamburger Erklärung", die von den Präsidenten der 17 Zahnärztekammern und der Bundeszahnärztekammer anlässlich der diesjährigen Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer in der Hansestadt abgegeben wurde, fordert die deutsche Zahnärzteschaft "eine auf die Belange der ZahnMedizin abgestimmte Reform anzugehen, um eine angemessene Versorgung der Patienten sicher zu stellen".

k.A.

(Berlin) - Die Stromversorger decken den ständig wechselnden Strombedarf mit effizientem Energiemix: Die höchste durchschnittliche Ausnutzung haben Kernkraftwerke mit 7.144 Stunden. Es folgen Laufwasser- mit 6.570 und Braunkohlekraftwerke mit 6.487 Stunden pro Jahr, meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, nach neuesten Daten für 2000.

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