Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der Fahrgastverband Pro Bahn haben mit Förderung des Bundesverbraucherministeriums ein gemeinsames Projekt zur besseren Information von Fahrgästen der Bahn und Verbesserung der Fahrgastrechte gestartet.
(Berlin) - Pflegebedürftige müssen in Zukunft tiefer in die Taschen greifen, wenn sich das Arbeitsministerium in Nordrhein-Westfalen mit seinen Vorstellungen durchsetzt. Hiernach soll die Förderung der ambulanten Pflegedienste um fast die Hälfte gekürzt werden.
(Berlin) - Für den Deutschen Städtetag bedeutet das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes über Factory Outlet Center (FOC) eine erfreuliche Stärkung der Innenstädte.
(Düsseldorf) - Der weit überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung, rund 52* Millionen Menschen, nutzt die bekannten Auskunfts- und Verzeichnismedien. Trotz zunehmender Bedeutung der neuen Medien (CD-ROM, Internet) stehen die bekannten, gedruckten Nachschlagewerke weiterhin hoch im Trend.
(Berlin) - Was viele nicht wissen: Münzgeld ist nur in begrenztem Maße gesetzliches Zahlungsmittel.
(Gräfelfing) Die Delegiertenversammlung von Naturland, das oberste Entscheidungsgremium des gemeinnützigen Verbandes, hat turnusgemäß eine neue Führungsspitze gewählt.
(Frankfurt a. M.) - Die Automobilindustrie weist die Behauptung des Gesamtverbandes Autoteilehandel (GVA) vehement zurück, dass nach dem neuen Geschmacksmustergesetz der Wettbewerb im Ersatzteilhandel beeinträchtigt werden könnte.
(Berlin) - Die EADS und der amerikanische Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing wollen bei der Entwicklung des geplanten US-Raketenabwehrsystems zusammenarbeiten.
(Berlin) - Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber, CSU, will " ernste Diskussionen" mit den Gewerkschaften in Kauf nehmen, wenn er - im Falle einer Wahl - Kündigungsschutz, Teilzeitanspruch, Betriebsrats- und Gewerkschafts-rechte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verschlechtert.
(Berlin/Bonn) - Zur Aufrechterhaltung der qualifizierten medizinischen Versorgung der Patienten darf es keine Verstaatlichung der Aufgaben der vertragsärztlichen Selbstverwaltung geben!