Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die eilig betriebene Kleine Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) könnte zum Abbau von tausenden Arbeitsplätzen führen.
(Berlin) - Die Einbrüche im Werbemarkt halten an, und die Zeitungen sind davon besonders hart betroffen, wie der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) heute bei seiner Jahrespressekonferenz in Berlin darstellte.
(Berlin) "Der Handel ist überzeugt davon, dass das Zwangspfand entweder von den Gerichten oder der nächsten Bundesregierung gestoppt wird."
(Tokio) - "Wir wollen den Anteil des Asien-Pazifik-Handels am deutschen Außenhandel von derzeit zwölf Prozent auf mittelfristig rund 15 Prozent erhöhen. Um dies zu erreichen, soll insbesondere der Mittelstand bei seinem Engagement in der Region unterstützt werden."
(Schwerin) - Wir haben heute unsere Zustimmung zum Tarifvorschlag erklärt. Leicht fällt diese Entscheidung unseren Unternehmen nicht. Die gegenwärtige Situation in der Branche bietet eigentlich keinen Spielraum für Lohnerhöhungen. Dennoch sagen wir ja, denn das Gesamtpaket besteht nicht nur aus Lohnerhöhungen.
(Berlin) - Der Abbau der Arbeitslosigkeit und die Sicherung von Arbeitnehmerrechten stehen im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Anstrengungen.
(Berlin) - Am 17. Mai 2002 hat der Deutsche Bundestag am Freitagnachmittag faktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Aussprache eine Strafprozessänderung beschlossen, bei der es um DNAUntersuchungen gehen sollte.
(München) - Keine Entlastung für Autofahrer: Nahezu unverändert hoch liegen die Preise für Benzin und Diesel im Vergleich zur letzten Juni-Woche.
(Wiesbaden) - Im Streit um Film-Raubkopien melden sich jetzt nach den Studios in Hollywood auch die Verleiher in Deutschland zu Wort: Derzeit gebe es im weltweiten Datennetz bis zu einer Million illegaler Film-Downloads pro Tag, so der Geschäftsführer des Verbands der Filmverleiher (VdF).
(Berlin) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat am 04. Juli in Berlin bei seiner Jahrespressekonferenz die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, die fortwährende Expansion der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender im Internet endlich durch klare gesetzliche Regelungen zu stoppen.