Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die im Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) zusammengeschlossenen Hersteller von Medizinprodukten haben im Jahr 2001 einen Umsatz von über 3,8 Mrd. Euro gemeldet.
(Berlin) - Die deutschen Bauarbeitgeber werden den Bundesrahmentarifvertrag zum 30. April 2002 kündigen, erklärte am 26. Februar in Berlin der Verhandlungsführer der Bauarbeitgeber, Prof. Thomas Bauer, im Anschluss an die erste Runde der Tarifverhandlungen für die 950.000 Beschäftigten des deutschen Baugewerbes.
(Köln) - Um das von Bundesfinanzminister Eichel verkündete Ziel eines nahezu ausgeglichenen Staatshaushalts im Jahr 2004 zu erreichen, müssen auch die Länder verstärkte Sparanstrengungen unternehmen.
(Berlin) - Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit Heidemarie Wieczorek-Zeul und Karl Starzacher, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsländer der deutschen Wirtschaft (AGE), wollen gemeinsam auf eine stärkere Öffnung der Agrarmärkte hinarbeiten.
(Berlin) - Als verhängnisvolles Signal für das Baugewerbe in den neuen Bundesländern und Berlin bezeichnete angesichts der am 26. Februar begonnen Tarifverhandlung RA Wolf Burkhard Wenkel, Geschäftsführer des Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB), die Forderung der IG BAU nach Erhöhung der Tarifentgelte um 4,5% für das Baugewerbe und nach einheitlichen Mindestlöhnen für Ost und West.
(Bonn) - Nach intensiven Verhandlungen sind der Gesamtvorstand des Bundesverbandes Spedition und Logistik (BSL) und der Aufsichtsrat der Vereinigung Deutscher Kraftwagenspediteure (VKS) am 26. Februar 2002 in Bonn zu dem Ergebnis gekommen, ihren Mitgliedern eine Fusion ihrer Verbände zu empfehlen.
(Frankfurt) - Die Tankstellenpreise für Benzin und Diesel liegen, wie der Blick auf den AvD-Benzinpreisindex belegt, viel zu hoch und im Durchschnitt 7 Euro-Cent über den Preisen Ende 2001.
(Berlin) - Das Tariftreuegesetz ist aus Sicht des unternehmerischen Mittelstandes der sicherste Weg, um die Talfahrt der ostdeutschen Bauwirtschaft zu beschleunigen.
(Berlin) - Zu diffamierenden Äußerungen des innenpolitischen Sprechers der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Wolfgang Zeitlmann, erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD): "Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) weist die Ausfälle von Herrn Zeitlmann gegen gleichgeschlechtliche Paare auf Schärfste zurück."
(Berlin) - "Ein Gespenst geht um in Deutschland. Das Gespenst heißt Verkauf und Privatisierung des kommunalen Wohnungsvermögens. Der verhängnisvolle Trend zum Ausverkauf des kommunalen Wohnungsvermögens ist ungebrochen", kritisierte der Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Franz-Georg Rips.