Verbands-Presseticker
(Bad Homburg) - Der Verband Deutsches Reisemanagement e.V. wurde jetzt als neues Mitglied im Gesprächskreis Tourismusindustrie aufgenommen.
(Berlin) Die Verbraucherzentralen haben Verbraucher zu einem Rücktritt von übereilt abgeschlossenen Verträgen zur privaten Altersvorsorge aufgerufen. Im Februar 2002 könnte von vielen unbemerkt eine wichtige Frist verstreichen:
(Bonn) - Exakt 10.526 Pressemitteilungen und Statements deutscher Verbände und Organisationen wies der Counter des Deutschen Verbände Forums verbaende.com am Abend des 23. Januar d. J. auf. Damit ist das Archiv der Pressemitteilungen im Portal der deutschen Verbände die umfangreichste Datenbank dieser Art.
(Frankfurt/Main) Pauschale Überholverbote für Lkw auf Autobahnen schaden der Verkehrssicherheit eher, als dass sie nützen. Mit diesen Worten kommentiert der BGL Diskussionen des 40. Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar über generelle Überholverbote von Lkw auf Autobahnen.
(Bonn) - Der Präsident des VPRT, Jürgen Doetz, hat anlässlich der Vorstellung des 13. KEF-Berichtes begrüßt, dass sich die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für die Begrenzung der Online-Aktivitäten von ARD und ZDF ausgesprochen hat.
(Düsseldorf) - Der Niedersächsische Landtag hat entschieden: Direkt nach Inkrafttreten der am heutigen Mittwoch im Plenum beschlossenen Novellierung des Sonn- und Feiertaggesetzes, ist es den Niedersächsischen Video- und Medienfachhändlern erlaubt, ihre Geschäfte an Sonn- und Feiertagen in der Zeit ab 13.00 Uhr zu öffnen.
(Berlin) - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer hat sich in einem Brief an Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin gegen den Vorstoß von Verlegern gerichtet, das neue Urhebervertragsgesetz zu verhindern.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) warnt die Beschäftigten im öffentlichen Dienst davor, übereilt Verträge über sogenannte Riester-Renten bei privaten Anbietern abzuschließen.
(Schwerin) - "Die Mitteilung des 22. Januar der Finanzministerin ist für die Bauwirtschaft ein Schlag ins Gesicht. 160,6 Mio. DM nicht abgeflossene Investitionen, davon 38,9 Mio. DM für den Staatshochbau sind angesichts des Nachholbedarfes bei der Infrastruktur und der Situation in der Baubranche eigentlich eine Katastrophe und kein Grund zur Freude."
(Berlin) Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V, Rémi Redley, wendet sich gegen Kritik an der seit Jahresbeginn zulässigen Möglichkeit, Kleinaktionäre nach einer Unternehmensübernahme zwangsweise abzufinden und damit aus dem Unternehmen zu drängen.