Verbands-Presseticker
(Düsseldorf/Frankfurt) - Finanzieller Druck und enge Budgetgrenzen auf die niedergelassenen Ärzte behindern bei den gesetzlich Krankenversicherten unverändert die optimale Krankheitserkennung und -kontrolle.
(Berlin) - Bereits zum sechsten Mal verleiht die Junge Deutsche Wirtschaft, eine Initiative der Wirtschaftsjunioren Deutschland und der Junioren des Handwerks, gemeinsam mit den INTER Versicherungen und dem Unternehmermagazin impulse, im Jahr 2002, den Ausbildungs-Oskar.
(Wiesbaden/Nürnberg) - Die Preise führender Markenartikel sind seit der Einführung des Euro zu Beginn dieses Jahres nicht, wie von den Verbrauchern und Medien angenommen, gestiegen, sondern in den meisten Fällen sogar gefallen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage im Vorstand des Markenverbandes.
(Berlin) - Rund 80 Prozent der deutschen Stromversorger bieten ihren Kunden Ökostrom an oder bereiten ein entsprechendes Angebot vor. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) am 13. Mai nach neuesten Umfrageergebnissen.
(München) - Anlässlich des Deutschen Anwaltstages vom 09. bis 11. Mai 2002 in München, forderte der Deutsche Anwaltverein (DAV) eine Verabschiedung der Gebührenreform der Anwaltsgebühren noch in dieser Legislaturperiode.
(München/Hennef) - In diesem Sommer soll eine novellierte Fassung der Abwasserverordnung in Kraft treten, um so eine Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof wegen unzureichender Umsetzung der EU-Richtline Kommunales Abwasser in deutsches Recht abzuwenden.
(Wiesbaden) - Im Anschluss an die Terminankündigung der 7. Fachtagung der OWM, die traditionsgemäß gegen Ende des Jahres in Hamburg diesmal am 05./06. Dezember 2002 - stattfindet, teilt die Organisation Werbungtreibende im Markenverband nunmehr auch das Thema: Medien, Mediaagenturen und Werbungtreibende - Paradigmenwechsel und neue Rollenverteilung mit.
(Frankfurt/Main) - Die deutsche Automobilindustrie kann bisher der Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Frühindikatoren nicht folgen. Trotz neuer attraktiver Modelle belasten Unsicherheitsfaktoren, wie der weitere Verlauf der Tarifrunde oder die Verteuerung der Mobilität, das Kaufverhalten.
(Berlin) - Der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) weist den Vorwurf der Euro-Preistreiberei in der Gastronomie entschieden zurück! Vereinzelte Fälle überzogener Preissteigerungen dürften nicht länger dafür missbraucht werden, eine ganze Branche in Verruf zu bringen, so DEHOGA-Präsident Ernst Fischer am 13. Mai in Berlin.
(Köln) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall ist der Behauptung des IG Metall-Vorsitzenden Zwickel vor Kölner Fordarbeitern entgegengetreten, die Erfüllung der gewerkschaftlichen Forderung erhöhten den Gesamtkostenaufwand der Unternehmen nur um etwa 1,2 Prozent.