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Verbands-Presseticker

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - Bundesvorstand

(Berlin) - "Wirtschaft und Unternehmen müssen wieder mehr Steuern zahlen", forderte DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer bei der Präsentation einer DGB-Studie zur Steuerpolitik am 11. April 2002 in Berlin.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Bonn) - Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) konnte die Anzahl der Betriebsratsmandate um 13 Prozent steigern. Dies ist das Zwischenergebnis der Auszählung der Wahlergebnisse aus 121 Medienbetrieben.

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Das Statistische Bundesamt hat das vorläufige Ergebnis zur Entwicklung der Lebenshaltungskosten im März bestätigt. Wie zuvor bereits auf der Basis von sechs Bundesländern berechnet, lagen die Lebenshaltungskosten in Deutschland im März 1,8 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

(Berlin) - "Die Spitzenqualität der deutschen Bauingenieurausbildung ist auch in Zukunft gesichert." Dies erklärte am 10. April in Berlin der Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dipl.-Ing. Dieter Rappert, bei der Gründung des Akkreditierungsverbundes für Studiengänge des Bauwesens (ASBau).

Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK) - Generalsekretariat

(Berlin) - Litauen liegt nur an einer der Routen, die aus Asien kommend ungezählten Menschen den illegalen Zugang zur Europäischen Union erlauben. Nach Aussage der Vereinten Nationen durchquerten allein im Jahr 2001 fast 50.000 Personen zudem Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien, um Italien und Österreich zu erreichen.

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

(Berlin) - „Es gibt keine Alternative zur solidarischen Krankenversicherung“, diese Schlussfolgerung legen nach Auffassung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die von 24 namhaften Wissenschaftlern am 11. April vorgelegten Eckpunkte für eine neue Gesundheitspolitik nahe.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin/Teheran) - Deutschland ist seit Jahren das wichtigste Lieferland des Iran. Der hohe Ölpreis der letzten Jahre führte zu einem Anstieg der iranischen Importe, von dem auch Deutschland profitierte.

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

(Berlin) - Die Erweiterung der EU um bis zu zehn Länder könnte bereits im Jahre 2004 erfolgen. Die EU-Beitrittskandidaten werden wenige Jahre später automatisch auch dem Euroraum beitreten, wenn sie die im Maastricht-Vertrag festgelegten Kriterien erfüllen.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Die weltweiten Kapitalzuflüsse zwischen 1985 und 2000 im Jahresschnitt um 16,5 Prozent und damit doppelt so stark gestiegen wie die globalen Warenexporte – dies geht aus den Daten von bis zu 69 Ländern hervor, die dem Internationalen Währungsfonds regelmäßig über die Entwicklung ihres Kapitalverkehrs berichten.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) stellt eine wachsende Einflussnahme der EU-Kommission auf die Energiepolitik der Mitgliedstaaten fest. Die Kommission versuche, in der Energiepolitik Kompetenzen an sich zu ziehen.

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