Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) lehnt die aut-idem-Regelung weiterhin als gefährlich für die Patienten und mittelstandsfeindlich ab.
(Berlin) - "Mit der Verabschiedung des privatwirtschaftlichen Ausbauprogramms für die Bundesautobahnen gibt Bundesminister Bodewig endlich auch privatwirtschaftlichen Ansätzen im Verkehrswegebau in Deutschland eine Chance", erklärte am 5. November in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes, RA Michael Knipper.
(Frankfurt) - Der sich bereits seit dem Frühjahr abzeichnende Trend einer den Gesamtmarkt übertreffenden Absatz- und Umsatzentwicklung im Fleischerhandwerk hat sich auch im 3. Quartal 2001 bestätigt.
(Bonn) - Die am 30. Oktober 2001 verkündeten Urteile des höchsten deutschen Sozialgerichts werden die Krankenkassen noch lange beschäftigen. Denn in einer eindeutigen Sprache haben die Richter am Bundessozialgericht (BSG) in Kassel die Krankenkassen dazu ermahnt, ihrer gesetzlichen Beratungspflicht gegenüber den Versicherten nachzukommen.
(Berlin) - Die zum 1. Januar 2002 in Kraft tretende Schuldrechtsreform wird für die Unternehmen wichtige Veränderungen bringen.
(Bonn) - Lebensversicherungen unterliegen in voller Höhe der Erbschaftsteuer. Auf diese - vielen Bundesbürgern nicht bekannte - Tatsache hat der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V. (DGE), Wolfgang Kastner, hingewiesen.
(Eschborn) - Als unausgegoren und nicht umsetzbar wies der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Hermann Stefan Keller den Vorschlag des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zurück, einen zeitlich befristeten Rabatt von drei Prozent auch auf Festbetragsarzneimittel zu gewähren, um so die sogenannte Arzneimittelauswahl durch Apotheker zu verhindern.
(Berlin) - Die Wirtschaft lehnt den neuen Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums zum weiteren Ausbau des Risikostrukturausgleichs zwischen den Krankenkassen durch eine "Beitragsbedarfsjustierung für Gesunde" als wettbewerbsfeindlich und kostentreibend ab.
(Berlin) - Vor allem touristische Hard- und Softwareanbieter, aber auch die Leistungsträger können von EU-Forschungsförderprogrammen profitieren. Das EU-Projekt FreeTime informiert, berät und hilft bei der Antragsstellung FreeTime - Neue Technologien im Tourismus und ist ein von der Europäischen Union gefördertes europaweites Projekt für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in der Tourismusbranche.
(Berlin/Bonn) - Bioland oder Demeter, Naturkind oder Füllhorn - ökologisch erzeugte Lebensmittel werden durch viel Gütesiegel gekennzeichnet. Doch die Vielzahl der Zeichen irritiert Verbraucherinnen und Verbraucher.