Verbands-Presseticker
(Bonn/Hamburg) - Aufgrund der tragischen Ereignisse in den Vereinigten Staaten ändert das Deutsche Suppen-Institut das amerikanische Key-Visual des bundeweiten Wettbewerbes. Anstatt der bisherigen Motivwahl der humoresk veränderten "Statue of Liberty" zur "Statue of Soup", wird nunmehr das Feinschmeckerland Frankreich mit seiner lebendigen Metropole Paris im Mittelpunkt der Plakate und Teilnahmekarten stehen.
(München) - Software-Piraterie ist eine der modernsten Formen der Wirtschaftskriminalität. Umsatzausfälle in Höhe von 1,27 Milliarden Mark für die Software-Industrie durch Raubkopien allein in Deutschland im vergangenen Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
(Berlin) - Es sind nicht allein die Airlines, die unter den Auswirkungen des Anschlags auf Amerika leiden. Betroffen ist in erheblichem Umfang auch die Hotellerie.
(Berlin) - Der Beschluss der Bundesregierung, das 3-Milliarden-Programm zur Erhöhung der inneren Sicherheit unter anderem über die Erhöhung der Versicherungsteuer zu finanzieren, sei ein willkürlicher Schnellschuss und müsse korrigiert werden.
(Bonn) - Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in den USA erinnert der Deutsche Presserat an die Einhaltung der publizistischen Grundsätze (Pressekodex).
(Frankfurt/Main) - Die terroristischen Anschläge in den USA wirken sich gegenwärtig auch auf die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten in den deutschen Touristikunternehmen aus.
(Frankfurt) - Staatssekretär Nagel erläuterte auf der BGL-Vorstandssitzung am 18. September die umfangreichen Aktivitäten der Bundesregierung, die zwischenzeitlich ergriffen worden seien, Probleme des Dumping-Wettbewerbs und der fehlenden europäischen Harmonisierung zu meistern.
(Essen) - Die beabsichtigte Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geht dem VIK nicht weit genug.
(Frankfurt/Main) - Im Rahmen seines Jahreskongresses forderte der BPT, dass sich das von Tierärzten erarbeitete "stable to table-Konzept" ("vom Stall bis zur Ladentheke") in einem staatlich anerkannten Gütesiegel mit gehobenem Standard für die konventionelle Lebensmittelproduktion niederschlagen muss.
(Berlin) - Zur Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK, wonach eine wirtschaftlichere Verschreibungspraxis der Ärzte den Krankenkassen im ersten Halbjahr dieses Jahres 3,9 Milliarden Mark Arzneimittelausgaben gespart hätte, erklärte der Hauptgeschäftsführer des BPI, Dr. Hans Sendler: