Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Die positive Entwicklung der Medien- und Internetbranche darf nach Ansicht des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) e.V. durch die Insolvenz der KirchMedia nicht verzögert werden.
(Berlin) - Der DGB-Bundesvorstand hat sich am 9. April in Berlin auf seiner monatlichen Sitzung auf Schwerpunkte für die weitere Arbeit in diesem Jahr verständigt.
(Berlin) - Mit bis zu 40.000 Unternehmensinsolvenzen rechnet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) für dieses Jahr. Damit werde der Negativrekord mit 32.000 Insolvenzen aus dem vergangenen Jahr noch einmal deutlich übertroffen.
(Koblenz/Bonn) - Der Deutsche Hochschulverband hat vor den Gefahren gewarnt, die sich für die Unabhängigkeit der universitären Forschung ergeben können. Dem Verband liegen Hinweise vor, dass Drittmittelgeber zunehmend versuchen, in unzulässiger Weise Einfluss auf Ergebnisse und Veröffentlichung der von ihnen in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Untersuchungen zu nehmen.
(Magdeburg) - Die IG Metall wird sich aktiv in den bevorstehenden Bundestagswahlkampf einmischen und für mehr Arbeit und soziale Gerechtigkeit kämpfen.
(Berlin) - Im ostdeutschen Bauhauptgewerbe ist ein konjunktureller Aufschwung noch immer nicht in Sicht. Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes hat sich die Auftragslage der Baubetriebe mit 20 Beschäftigten und mehr im Januar 2002 abermals um 5,5 Prozent verschlechtert.
(Koblenz/Bonn) - Die von Frau Minsterin Bulmahn angekündigte Nachbesserung des Hochschulrahmengesetzes greift viel zu kurz", kritisierte der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes die Ankündigung der Bundesbildungsministerin, eine erste Reparatur am Hochschulrahmengesetz (HRG) vornehmen zu wollen.
(Frankfurt a. M.) - Im Automobilbereich spiegelte sich im März das Anziehen einiger gesamtwirtschaftlicher Frühindikatoren noch nicht wider. Das Automobilgeschäft ist nach wie vor durch Verunsicherungen, wie zum Beispiel gestiegene Rohölpreise, die schwache Gesamtkonjunktur, anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, den Monti-Effekt und den Nah-Ost-Konflikt gekennzeichnet.
(Berlin) - Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen sind eine deutliche Aufforderung, vor allem an die IG Metall, endlich zur tarifpolitischen Vernunft zurückzukehren.
Richtig ausreichendes Kauen und richtig gesunde Ernährung sind wichtig für den Gesamtorganismus des Menschen. Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstages mit dem Motto Gesund leben in Bewegung bleiben wies die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein am 9. April auf die Wichtigkeit der uneingeschränkten Mund- und Kieferbewegungen hin.





