Verbands-Presseticker
(München/Bonn) - Der Naturschutzbund NABU und der NABU-Partner in Bayern, der Landesbund für Vogelschutz LBV, haben einen Tag vor dem offiziellen Start des deutschen Aktionsprogramms zum "Internationalen Jahr der Berge 2002" am 15.Februar 2002 ein grenzüberschreitendes Schutzkonzept für den Alpenraum gefordert.
(Bonn) - Am 14. Februar 2002 stellte der US-amerikanische Präsident Bush mit mehr als halbjähriger Verspätung die von ihm angekündigte Alternative zum Kyoto-Protokoll vor.
(Berlin) - Zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) zum Umsatz des deutschen Einzelhandels 2001 erklärte am 14. Februar 2002 in Berlin der Chefökonom des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Dr. Robert Weitz: Wir haben unser Ziel nicht erreicht.
(Berlin) - Streit kann es in allen Lebenslagen geben - und nicht immer kommt es zur gütlichen Einigung. Im Zweifel müssen Gerichte entscheiden, wer Recht oder Unrecht hat - wem was zusteht.
(Berlin) - Die Arbeitsverwaltung muss nach Auffassung des Deutschen Städtetages dienstleistungsorientiert umgebaut und dezentralisiert werden, die Vermittlung in Arbeit muss dabei absoluten Vorrang erhalten.
(Hannover) - Der Richtlinienvorschlag der EU-Kommission zum Handel mit Klimagas-Zertifikaten bedroht den Industrie- und Energiestandort Deutschland und kann zu schwerwiegenden Nachteilen im internationalen Wettbewerb und zum Verlust von etwa 60.000 Arbeitsplätzen quer durch alle Branchen führen.
(Hamburg) - Wie die Zahlen des GfK-Konsumentenpanels für das abgelaufene Jahr belegen, übertrifft der Videogesamtmarktumsatz in Deutschland erstmalig die 1 Milliarden Euro-Schwelle.
(Berlin) - Die aktuellen Preissteigerungen im Strommarkt werden nach Ansicht der Verbraucher Initiative e. V. zu Unrecht mit der Energiepolitik der Bundesregierung begründet.
(Berlin) - Die Infrastruktur gehört zu den wichtigsten Pfunden, mit denen ein Wirtschaftsstandort im europäischen Wettbewerb wuchern kann", sagte Arndt Frauenrath, Präsident des Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) anlässlich der Eröffnung der Straßen- und Tiefbautage in Essen.
(Berlin) - Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer hat davor gewarnt, vermeintliche oder tatsächliche Fehler und Mängel in der Arbeitsvermittlung zum Vorwand zu nehmen, um "die Arbeitsämter sturmreif zu schießen".





