Verbands-Presseticker
(Kriftel/Düsseldorf) - 13 Millionen Bundesbürger können sich vorstellen mit einem gemieteten Caravan oder Reisemobil ihren Urlaub zu gestalten. Dies ergab die Reiseanalyse 2001 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (F.U.R.) im Auftrag des Verbandes Deutscher Wohnwagen- und Wohnmobil-Hersteller e.V. (VDWH).
(Berlin) - Der Ärzteverband Marburger Bund beklagt einen bedrohlichen Ärztemangel in Deutschlands Krankenhäusern.
(Frankfurt/Main) - Die Verbraucher verhalten sich zunehmend umweltbewusster: Die Einsammlung und Verwertung von "ausgebrannten" Leuchtstofflampen ist im Jahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um über 14 Prozent auf 23 Mio. Stück gestiegen.
(Bonn) - Aufgrund der Veröffentlichungen der Erzeugerringe ist längst bekannt, dass Eigenmischer in der Schweinemast bessere wirtschaftliche Leistungen erzielen als Betriebe die Futter zukaufen.
(Köln) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall begrüßt die Einigung auf das 5.000 mal 5.000 Modell bei VW als einen großen Erfolg bei der gezielten Bekämpfung der Arbeitslosigkeit von Menschen mit unzureichender beruflicher Qualifikation.
(Frankfurt am Main) - Uneinheitliche Spendenentwicklung - Hilfsorganisationen sind aber auf bindungsfreie Spenden und Beiträge angewiesen - Umweltverbände legen zu ...
(Berlin) - "Mit dem Tarifabschluss bei Volkswagen ist es den Tarifpartnern gelungen, eine Unterschreitung des Flächentarifvertrages zu verhindern", sagte Heinz Putzhammer, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am 28. August 2001 in Berlin.
(München) - Die Partikelfilter-Technologie, wie sie im Peugeot 607 eingesetzt wird, ist derzeit die beste technische Lösung um Dieselruß zu vermeiden. Und zwar nicht nur beim Neufahrzeug, sondern auch im harten Dauerbetrieb.
(Bonn) - Der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), Jürgen Doetz, hat die politische Initiative des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck für eine neue Regulierung der Breitbandkabelnetze ausdrücklich begrüßt.
(Berlin) - Von den meisten Lebensmittel-Skandalen, die deutsche Überwachungsbehörden finden, erfahren die Bundesbürger nichts.