Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Der Gesetzgeber plant die Kürzung des Sterbegeldes durch die Euro-Umstellung um rund 2,2 Prozent.
(Köln) - Der stellvertretende Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte, Dr. Martin Junker, hat die vom Gesundheitsministerium beabsichtigte Einführung einer neuen Chip-Karte mit Erfassung des Medikamenten-Konsums der Patienten begrüßt.
(Frankfurt/Main) - Als "einen Erfolg für die IG Metall" hat Gewerkschaftsvorsitzender Klaus Zwickel den in der Nacht zum 28. August 2001 erreichten VW-Tarifabschluss bezeichnet.
(Köln) - Lediglich 2.748 Beschwerden über die private Krankenversicherung musste das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen 2000 bearbeiten. Davon waren lediglich 160 (5,8 Prozent) Beschwerden begründet.
(Bonn) - Der Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften e. V. (BREKO) hat am 27. August 2001 im Rahmen der Forumsveranstaltung "Marktabgrenzung und Telekommunikationsmärkte in der Diskussion" der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) seinen Standpunkt bekräftigt, dass eine Aufhebung der Regulierung verfrüht sei.
(Berlin) "Bei der Abwägung, die Konjunktur zu unterstützen oder den Geldwert zu erhalten, hat die Inflationsbekämpfung bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage in Euroland absolute Priorität.
(Berlin) - Nach Auffassung des 1. Stellv. Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Wolfgang Speck, ist der Rücktritt des Potsdamer Polizeipräsidenten Detlef von Schwerin die einzige Möglichkeit, um die Polizeiführung in Brandenburg vor großem Schaden zu bewahren.
(Berlin) - Das am 27. August 2001 in Berlin von der CDU vorgestellte Konzept zur neuen Sozialen Marktwirtschaft ist ein wichtiger Beitrag zur weiteren Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Deutschland.
(Köln) - Nach dem Bericht der "Rheinischen Post" vom 24. August 2001 wonach es Medizinern weltweit erstmals gelungen sei, einen Herz-Patienten mit eigenen Stammzellen zu therapieren, fordert der Vizevorsitzende des Ärzteverbandes Marburger Bund, Rudolf Henke, einen massiven Ausbau der adulten Stammzellenforschung.
(Berlin) - Mit Unverständnis reagiert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) auf den Anspruch der EU-Kommission, Banken und Sparkassen im Rahmen einer Preisverordnung dazu zu zwingen, grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb der Europäischen Union zu gleichen Preisen abzuwickeln wie die entsprechenden inländischen Transaktionen.