Verbands-Presseticker
(München) - Auch in diesem Jahr haben die Mineralölgesellschaften bewiesen, so der ADAC, dass die deutschen Ferientermine eine feste Größe in ihren Planungen sind.
(Köln) - Die deutsche feinmechanische und optische Industrie hat laut Statistischem Bundesamt ihren Gesamtumsatz im Jahr 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 Prozent auf 31 Milliarden Euro steigern können.
(Berlin) - Die "Rückkehr zur Vernunft und sachlicher Argumentation" forderte der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft (ver.di), Frank Bsirske, vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen um das Zuwanderungsgesetz.
(Bonn) - Die Ernährungsindustrie blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2001 zurück, in dem sie ihren Umsatz um nominal 5,1 Prozent auf 247,5 Mrd. DM (126,6 Mrd. Euro) steigern konnte.
(Wiesbaden) - Trotz schwacher Konjunktur verbuchte die Mehrzahl der Direktmarketing-Unternehmen steigende Umsätze in 2001 und startet optimistisch ins neue Jahr, wie der Deutsche Direktmarketing Verband e.V. (DDV) am 28. Februar mitteilte.
(Kriftel) - Mit einer Steigerung von 13,7 Prozent im Jahr 2001 entwickelte sich der Absatz deutscher Reisemobile in Europa sehr positiv.
(Bonn) - 1.079 Autohäuser und vertragsgebundene Werkstätten haben im Vorjahr ihre Tore schließen müssen. Noch 22.571 Betriebe mit einem Hersteller- oder Importeurs-Vertrag arbeiten im deutschen Kraftfahrzeuggewerbe.
(Berlin) - Arbeitgeberpräsident Hundt hat die durch die Entscheidung des Bundesrates eingetretene Rechtsunsicherheit in Bezug auf das Zuwanderungsgesetz bedauert.
(Düsseldorf) - Die deutsche Stahlindustrie fordert, die von der EU-Kommission vorgeschlagenen vorläufigen Zollkontingente (tariff rate quotas) zum Schutz des EU-Stahlmarktes vor Umleitungen umgehend in Kraft zu setzen.
(Berlin) - Kunden sollten dem Osterhasen beim Kauf von gekochten Eiern gründlich auf die Pfoten schauen. Diese Empfehlung gibt die Verbraucher-Zentrale Hessen (VZH) aufgrund einer Marktuntersuchung im März 2002.





