Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zur Entscheidung der Finanzminister der Europäischen Union gegen einen Blauen Brief und zur Verpflichtung Deutschlands auf strikte Haushaltsdisziplin erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Dr. Stephan Articus: Die Selbstverpflichtung Deutschlands auf einen ausgeglichenen Haushalt ab 2004 ist eine Angelegenheit von Bund und Ländern."
(Berlin) - Mit der Stärkung der privaten Arbeitsvermittler hat Bundesarbeitsminister Walter Riester den richtigen Weg eingeschlagen, betonte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW).
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) bedauert, dass die Wirtschafts- und Finanzminister der EU-Mitgliedstaaten von einer Frühwarnung an die Bundesregierung Abstand genommen haben.
(Bad Honnef) - Bei den hellen Hölzern dominieren nach Auskunft des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie im Möbeljahr 2002 Buche, Kirsche, Erle und Birke, also Hölzer in der hellen Farbpalette von Beige über rötliche Anklänge bis zu einem hellen Braun.
(Hilden) - Vor ungerechtfertigter Kritik an den Verfassungsschutzämtern zugunsten der NPD hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gewarnt.
(Leipzig) - Nur noch bis zum 28. Februar 2002 können Verbraucher ihre Restbestände an D-Mark im Handel ausgeben. Dabei nimmt schon heute längst nicht mehr jeder Einzelhändler die alte Währung an. Dazu besteht auch keine rechtliche Verpflichtung.
(Berlin) - Der Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD) rät den Autofahrern stets einen Nothammer mit integriertem Gurtmesser griffbereit im Auto zu haben.
(Berlin) - Als "weiteren Beweis für das nachlassende Problembewusstsein" bezeichnet die Verbraucher Initiative die neuen Pannen bei den BSE-Tests.
(Berlin/Bonn) - Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat Staatssekretär a.D. Gerd Behnke mit sofortiger Wirkung zum kommissarischen Hauptgeschäftsführer berufen.
(Köln) - Die 80 größten deutschen Konzerne haben in den ersten drei Quartalen des Jahres 2001 im Schnitt nur noch einen Nachsteuergewinn von 2,5 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet.




