Verbands-Presseticker
(Hennef) - Eine Berufsethik mit ihren Grundsätzen zum Umgang mit Wasser haben die in der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Wasserwirtschaft (ADW) zusammengeschlossenen Verbände ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., BWK Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V. und DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. verabschiedet.
(Berlin) - Für den Stromtransport vom Kraftwerk bis zur Steckdose zahlten die deutschen Haushalte Anfang 2002 im Bundesdurchschnitt gut sechs Cent je Kilowattstunde.
(Berlin) - Den Widerstand der Gewerkschaften gegen alle Versuche, Arbeit und soziale Gerechtigkeit gegeneinander auszuspielen, kündigte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen an.
(Bonn/Hattersheim) - Ein erstes Zeichen dafür, dass in der Verkehrspolitik Vernunft die Oberhand gewinnt, sieht das deutsche Speditionsgewerbe in der Ablehnung des von Rot-Grün geplanten Lkw-Mautgesetzes durch den Bundesrat am 1. Februar.
(Berlin) - Der Bundesrat hat mit seiner Entscheidung am 1. Februar 2002 der ersten Änderung der Zusatzabgabenverordnung zugestimmt.
(Berlin) - Der Europaverband der Selbständigen, Bundesverband Deutschland - BVD, fordert, das Bündnis für Arbeit einzustellen und ein Forum der Wirtschaft unter Leitung des Kanzlers einzuberufen.
(Köln) - Zur Entscheidung des Deutschen Bundestages, den Import embryonaler Stammzellen unter strengen Auflagen zu genehmigen, erklärt der Marburger Bund: "Die Entscheidung des Bundestages ist eine politische Wanderdüne, die mit großer Wahrscheinlichkeit zur Produktion eigener embryonaler Stammzellen und zum Klonen menschlichen Lebens führen wird."
(Berlin) - Edmund Stoiber hat ein Problem: Im krassen Widerspruch zu seiner Ankündigung, das Lebenspartnerschaftsgesetz zu erhalten, stehen Äußerungen seines rechtspolitischen Sprechers Norbert Geis (MdB), die im Internet publiziert wurden.
(Berlin) - Die deutsche Verteidigungsindustrie verfügt noch über 90.000 Beschäftigte, davon 20.000 in der Luft- und Raumfahrtindustrie.
(Berlin) - Die Aufforderung der Bundesfamilienministerin an Städte und Gemeinden, möglichst bald ein flächendeckendes Angebot von Ganztagsbetreuungsplätzen für Kinder anzubieten, ist in der Umsetzung nicht realistisch.






