Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, eine Kommission zur Reform des deutschen Gemeindefinanzsystems einzuberufen.
(Berlin) - "Die Ausweitung des Mainzer Kombilohns lenkt vom falschen Regulierungskurs der Bundesregierung am Arbeitsmarkt ab. Es ist gut, dass das Thema Niedriglohnbereich jetzt kein Tabu mehr ist. Das Mainzer Modell ist aber keinesfalls ein Allheilmittel gegen die viel zu hohe Arbeitslosigkeit."
(Berlin) - Aufgrund der bisherigen Erfahrungen, die wir mit ABM und Vergabe-ABM gemacht haben, lehnen wir jede Form von Lohnsubventionierung auch vorübergehender Art ab. Dies gilt auch für die von der Bundesregierung geplante Kombilohn-Lösung.
(Bonn/Berlin) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) äußert Verständnis für das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Januar 2002, dass künftig muslimische Metzger in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung für das Schächten von Tieren das heißt das Töten ohne vorherige Betäubung - erhalten können.
(Berlin) - "Die EU-Staats- und Regierungschefs müssen für die Öffnung der Strom-, Gas-, Verkehrs- und Postmärkte endlich ehrgeizige und verbindliche Daten festlegen," forderte Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), anlässlich der Vorlage einer Mitteilung der EU-Kommission zur bisherigen Umsetzung der Lissabon-Strategie.
(Dreieich/Hannover) - Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung in Hannover am 10.Januar 2002 haben die Delegierten der 24 Zahntechniker-Innungen Lutz Wolf erneut zum Präsidenten des VDZI gewählt.
(Berlin) - Der Selbständigenpräsident Rolf Kurz MdL hält die Offensive gegen Arbeitslosigkeit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für einen interessanten Beitrag.
(Stuttgart) - Sozialhilfeempfänger dürfen entgegen der üblichen Regel ein Auto halten. Sie müssen dafür allerdings triftige Gründe angeben.
(Berlin) - Für eine "grundlegend neue Schulpolitik" spricht sich der Bildungsausschuss des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) aus.
(Berlin) - In den ersten beiden Wochen der Einführung des Euro-Bargeldes sind gut 20 Mrd. Euro alleine von Sparkassen und Landesbanken ausgegeben worden. Insgesamt dürfte bereits mehr als die Hälfte des von der Bundesbank in Umlauf gegebenen Euro-Bargeldes (rund 80 Mrd. Euro) die Bürger in Deutschland erreicht haben.




