Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Anwaltverein (DAV) spricht sich weiterhin gegen die Einführung einer allgemeinen Kronzeugenregelung im Strafgesetzbuch aus.
(Berlin) - Die spektakulären Einbrüche bei der Gewerbesteuer, die im ersten Halbjahr dieses Jahres zu verzeichnen waren, haben sich im dritten Quartal stark beschleunigt.
(Berlin) - Nach den aktuellen Zahlen des EuroHandelsinstitutes (EHI), Köln, ist im Jahr 2000 im Einzelhandel erneut weniger bar gezahlt worden als im Vorjahr. Dagegen ist der Anteil der Zahlungen mit Karte weiter angestiegen.
(Berlin) - "Jede Steuererhöhung ist Gift für die Konjunktur." Das gelte auch für die geplante Erhöhung von Tabak- und Versicherungsteuer, erklärte am 11. Oktober Hermann Franzen, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH) in Berlin.
(Birkenwerder) - Der BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER (BDK) hat die Absicht der Bundesregierung begrüßt, die mit Ende des Jahres 1999 ausgelaufene Kronzeugenregelung in modifizierter Form wieder einzuführen.
(Frankfurt) - Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Anschläge vom 11. September 2001 und die Reaktion vom 7. Oktober haben den VDA dazu veranlasst, in diesem Monat eine internationale Betrachtung der aktuellen Automobilsituation vorzunehmen.
(Berlin) Deutsche und ausländische Betriebsräte in der IG Metall erklären gemeinsam, die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten haben eine neue Dimension terroristischer Gewalt und einen neuen, nicht kalkulierbaren blindwütigen Fanatismus offenbart, der jeden treffen kann.
(Kiel) - Auf der Jahreshauptversammlung am 11. Oktober 2001 in Lübeck hat der Präsident Klaus-Jürgen Mohr den 34-jährigen Juristen Dierk Böckenholt zum neuen Hauptgeschäftsführer ernannt.
(Berlin) - Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Waffenrechts (WaffRNeuRegG) eingebracht (Bundesrats-Drucksache 596/01). Durch den Gesetzentwurf wird das bisherige Waffengesetz in zwei neue Gesetze gegliedert.
(Achim) - Am 21. Oktober kommt erstmals in einem ostdeutschen Bundesland ein Volksbegehren zur Abstimmung. Die Wählerinnen und Wähler Sachsens entscheiden über die Zukunft des Finanzverbandes.




