Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Ankündigung von Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig, die Mineralölsteuer nur dann zu senken, wenn die Ausgleichsregelung in den Niederlanden, Frankreich und Italien über 2002 hinaus beibehalten werden, betrachtet die Wirtschaft als Absage an eine belastungsneutrale Maut.
(Bonn) - Der Deutsche Hochschulverband hat die Absicht des Bundesbildungsministeriums kritisiert, im Zuge der Besoldungsreform für Hochschullehrer die jährliche Steigerungsrate des sogenannten Vergaberahmens auf maximal zwei Prozent zu begrenzen.
(Bad Neuenahr) - Planungssicherheit und eine solide Finanzierung von Personal, Betrieb und Investitionen für die Streitkräfte fordert der Chef des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Bernhard Gertz.
(Frankfurt) - Das Ziel, den Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung im nächsten Jahr von heute 19,1 Prozent auf 19,0 Prozent abzusenken, wird wohl nicht erreicht werden können.
(Hennef) "Neue Methoden in der Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft" - so lautet das Motto des 12. Europäischen Wasser-, Abwasser- und Abfallsymposiums, das vom 13. - 15. Mai 2002 im Rahmen der IFAT in München stattfindet.
(Darmstadt) - Das REFA-Bildungsprogramm Train & More 2002/2003 stellt auf 120 Seiten die breite Palette von bewährten und neuen Angeboten des REFA-Verbandes vor.
(Köln) - Die Abiturientenausbildung der Wirtschaft also die Kombination von praktischer Ausbildung im Betrieb und theoretischem Unterricht an Akademien und Fachhochschulen stößt bei Gymnasiasten auf immer regeres Interesse.
(Essen) - Münchner Erklärung des Landessenats des KKV Landesverbandes Bayern der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Die Weltwirtschaft wird zunehmend von transnational operierenden Unternehmen, den global players bestimmt.
(Bonn) - Manfred F. Boes (60), Präsident des Bundesverbandes Spedition und Logistik (BSL) und Präsident der europäischen Speditionsorganisation Clecat, ist beim Weltkongress der Spediteure in Cancun/ Mexiko in die Führungsspitze der Fiata gewählt worden.
(Frankfurt) - Ab 2005 können Verbraucher ihre ausgemusterten, alten Elektrogeräte kostenlos zurückgeben. Finanzieren müssen dies Hersteller und Importeure, die dann auch für die umweltgerechte Entsorgung zuständig sind.



