Verbands-Presseticker
(Berlin) Der unternehmerische Mittelstand begrüßt die geplante Ausweitung des Green-Card-Kontingents für zusätzliche 10.000 ausländische Spezialisten" so der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven.
(Köln) - Der Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) hat mit dem eigenständigen Regressanspruch des Handels gegenüber seinen Vorlieferanten einen großen Erfolg im Interesse der Mitgliedsbetriebe, aber auch der Verbraucher erzielt.
(Wiesbaden) - Der Markenverband vergibt 2002 erneut den Preis des Markenverbandes, mit dem wissenschaftliche und publizistische Arbeiten zur Thematik des Markenartikels und des Markenwesens ausgezeichnet werden.
(Hamburg) - Der Gemeinsame Entschluss des Ministerrates, schrittweise die europäischen Postmärkte zu öffnen, ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, bringt in der Praxis aber gar nichts.
(Berlin) - Ein beunruhigendes Defizit an Lernfähigkeit sieht DGB-Vorsitzender Dieter Schulte auf Seiten des DIHK-Präsidenten Ludwig Georg Braun.
(Bergisch Gladbach) - Nur durch eine nachhaltige Strukturreform können die grundlegenden Probleme der Gesetzlichen Krankenversicherung und des Gesundheitswesens dauerhaft gelöst werden, dieser Ansicht ist der Vorstandsvorsitzende des IKK-Bundesverbandes, Rolf Stuppardt.
(Frankfurt) - Der Gesamtverband Werbeagenturen (GWA) erhebt zweimal jährlich in einer Monitor-Umfrage unter anderem auch das Geschäftsklima in der Agentur- und Werbebranche.
(Bonn) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert bereits seit langem die zügige Reform der beschränkten Steuerpflicht ausländischer Künstlerinnen und Künstler, der so genannten Ausländersteuer.
(Berlin) - Anlässlich des 25 - jährigen Bestehens der Opferschutzorganisation "Weisser Ring", hat der BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER (BDK) die Arbeit der Organisation ausdrücklich gewürdigt und Forderungen nach einer nachhaltigen Stärkung des Opfers im Strafverfahren unterstützt.
(Eschborn) - Wenn die Apotheker die Möglichkeit bekommen, bei verordneten Arzneimitteln wirkstoffgleiche Produkte auszuwählen, können die Ausgaben der Krankenkassen um rund 500 bis 900 Millionen DM gesenkt werden, so der ABDA-Vorsitzende, Hermann Stefan Keller.





