Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Präsidium des Deutschen Städte- und Gemeindebundes hat in seiner Sitzung in Schleswig den Bund aufgefordert, gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen ein neues Finanzierungssystem für den Einsatz elektronischer Medien in den Schulen zu erarbeiten.
(Koblenz) Als politisch verantwortungslos hat der 2. Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Reiner Wittorf, das Verhalten der CDU/CSU zur Rentenreform kritisiert.
(München) - "Die Krankenkassen gefährden durch den illegalen Versand von Arzneimitteln die Gesundheit der Bevölkerung", warnt der Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer Johannes Metzger.
(Hamburg) - Die rückläufige Zahl von Arbeitsunfällen, auch von tödlichen Arbeitsunfällen, sei erfreulich. Dies sei ein Beweis für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bei der Arbeitssicherheit.
(Köln) - Die Städte müssen in Zukunft verstärkt die Belange von Frauen und Männern in ihr Planen und Handeln einbeziehen und zu einem gerechten Ausgleich bringen.
(Berlin) - Die Klinikärztegewerkschaft Marburger Bund fordert am Tag der Arbeit humane Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäusern.
(Hattersheim/Diedenbergen) - Anlässlich der Sitzung des Gesamtvorstandes des Bundesverbandes Möbelspedition (AMÖ) e.V. wurde von den Repräsentanten der in der AMÖ organisierten 1.350 Möbelspeditionen deutliche Kritik an den erneut gestiegenen Kraftstoffkosten geübt.
(Bonn) - Der 3. Mai ist der internationale Tag der Pressefreiheit. Aus diesem Anlass erinnert der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) erneut daran, wie sehr die Pressefreiheit in vielen Teilen der Welt gefährdet ist.
(Bonn) - Als Bestätigung seiner Position zur Wettbewerbssituation im Telekommunikationsmarkt sieht der Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (BREKO) die Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der CDU/CSU-Fraktion.
(Bonn) - "Eine aktivere Beschäftigungs- und Familienpolitik muss von der Bundesregierung verlangt werden, um die benachteiligten Familien und die Alleinerziehenden aus der Armutsfalle herauszuholen und herauszuhalten", forderte der AWO-Bundesvorsitzende Manfred Ragati.