Verbands-Presseticker
VDI erhält Innovationspreis für gelungene Restrukturierung / DGVM zeichnet jährlich einen Verband für herausragende Leistungen aus (Bonn) - Der VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. ist mit dem diesjährigen DGVM Innovation Award für seine beispielgebende Erneuerung eines traditionsreichen wissenschaftlich-technischen Verbandes zu einer modernen, international ausgerichteten und hoch-vernetzten Dienstleistungsorganisation ausgezeichnet worden.
(Frankfurt/M.) - Die EU-Kommission hat mit ihrem jüngsten Weißbuch zur gemeinsamen Verkehrspolitik den vollständigen Bankrott der bisher von ihr verfolgten Deregulierungs- und Marktöffnungspolitik eingestanden und tritt für eine Reregulierung der Märkte ein.
(Bonn) - Die rund 165.000 Fachbesucher aus 147 Ländern und 6.205 ausstellenden Unternehmen aus 95 Ländern der diesjährigen Anuga wurden in ihren Erwartungen nicht enttäuscht: trotz der angespannten weltpolitischen Lage vermittelte die weltweit größte und wichtigste Fachmesse die nötigen Impulse für das Food-Business.
(Potsdam) - Der Frauenpolitische Rat hat für den 24. Oktober 2001 zur Demo in Potsdam aufgerufen. Er schließt sich der Demo der GEW und des Aktionsbündnisses "Für unsere Kinder" an.
(Frankfurt/M.) - Der Straßengüterverkehr in Deutschland ging im Jahr 2000 konjunkturbedingt - insbesondere aufgrund der negativen Nachfrageentwicklung im Bausektor - um 4,6 Prozent zurück.
(Berlin) - Der BDI begrüßt das Maßnahmenpaket "Bauen jetzt Investitionen beschleunigen", das Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig am 19. Oktober vorgelegt hat.
(Berlin) - Mit einer Beschwerde bei der EU-Wettbewerbskommission wehren sich die Blutspendedienste des DRK gemeinsam mit den Blutspendeeinrichtungen der Universitäten und kommunalen Krankenhäuser gegen ungerechtfertigt hohe Lizenzforderungen.
(Frankfurt) - Die IG Metall hat die erste Phase ihrer zu Beginn des Jahres begonnenen Zukunftsdebatte mit der Vorlage eines Zukunftsreports abgeschlossen.
(Frankfurt/M.) - Die rd. 40.000 Güterkraftverkehrsunternehmen mit ihren 405.000 Mitarbeitern im Bundesgebiet bangen um ihre Zukunft.
(Berlin) - Vor dem Hintergrund der von der Bundesregierung für dieses und das nächste Jahr deutlich gesenkten Wachstumsprognosen warnt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Dieter Philipp: "Die Bundesregierung darf jetzt nicht in Lethargie verfallen und nur den Status Quo verwalten."




