Verbands-Presseticker
(Köln) - Der Deutsche Städtetag hat den Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern seiner Mitgliedsstädte empfohlen, in allen kommunalen Einrichtungen nach Bildern und anderen Kunstgegenständen zu forschen, die im Deutschland des Nationalsozialismus insbesondere jüdischen Familien geraubt worden sind.
(Bonn) - Die Erben von Häusern in guter Großstadtlage könnten demnächst verstärkt zur Kasse gebeten werden", mahnt Wolfgang Kastner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V.
(Berlin) - Die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage sind auch bei der Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) unter seinen Mitgliedsbetrieben zum Monat März überwiegend negativ.
(Bonn) - Das Kfz-Gewerbe und der Reifenhandel rücken näher aneinander. Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur Handwerk e.V. (BRV) hat vor dem Hintergrund einer engeren Zusammenarbeit seine Geschäftsstelle mit 6 Mitarbeitern von Köln nach Bonn verlegt.
(Bonn) - Putenfleisch liegt im Trend. Bereits seit Jahren steigt der Pro-Kopf-Verbrauch an Putenfleisch und Truthahnspezialitäten kontinuierlich.
(Bonn) - Eine Studie, die erstmals die internationalen Portopreise mit wissenschaftlich abgesicherten Methoden vergleicht, ist beim Bundesverband deutscher Postdienstleister (BvDP) erhältlich.
(Berlin) - Die künstliche Verteuerung der Energie durch Ökosteuern wird zum Bumerang für die deutsche Volkswirtschaft. Eine Abkehr von dieser falschen Politik ist ökologisch und ökonomisch geboten.
(Berlin) - Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V. (ASU) äußert sich enttäuscht über den Bericht der Bundesregierung zur "Fortentwicklung der Unternehmensbesteuerung".
(Berlin) Trotz der von der rot-grünen Bundesregierung verursachten Abgabenlast leisten die kleinen und mittleren Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zum Exporterfolg der deutschen Wirtschaft, erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), zur Eröffnung der Hannover-Messe.
(Bonn) - In einer vorläufigen Bilanz für das erste Quartal sieht das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe keine Erholungstendenzen.