Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Sieben Monate Prüfung sind genug. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen muss endlich den Mut finden, die Vorschläge der eigenen Expertenkommission "Verkehrsinfrastrukturfinanzierung" in die Tat umzusetzen."
(Berlin/Frankfurt am Main) - Seit Anfang März hat das German Convention Bureau (GCB) einen designierten Geschäftsführer.
(Bonn) - Als Skandal bezeichnen Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. (AgV) und der neue Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände e.V. (BVZV) die angekündigte Klage der EU-Kommission gegen die Mehrwegregelung in der deutschen Verpackungsverordnung.
(Berlin) - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Pflegeversicherung mache deutlich, dass die private und betriebliche Altersvorsorge weiter ausgebaut werden muss.
(Berlin) - "Die von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vorgeschlagenen Änderungen bei der Mitbestimmungsnovelle könnten größeren Schaden für die mittelständische Wirtschaft abwenden.
(Berlin) - Hotellerie und Gastronomie in Deutschland protestieren mit Nachdruck gegen den Entwurf des Bundeskabinetts zum Betriebsverfassungsgesetz, der am Donnerstag (5.4.2001) in erster Lesung im Bundestag beraten wird.
(Frankfurt am Main) - Zum 1. März hat Werner Scholz (41) die Geschäftsführung der Fachverbände Elektro-Haushalt-Großgeräte, -Kleingeräte und -Hauswärme-technik im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. übernommen.
(Köln) - Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) stellte gestern in Bonn das von ihm in Auftrag gegebene rechtswissenschaftliche Gutachten zum "Begriff der wesentlichen Leistungen nach § 33 des Telekommunikationsgesetzes" vor.
(Bonn) - Viel Post wird EU-Gesundheits- und Verbraucherkommissar David Byrne in den kommenden Wochen aus Deutschland bekommen.
(Köln/Berlin) - Die Klinikärztegewerkschaft Marburger Bund bezeichnet die Aktion des hessischen Sozialministeriums gegen zu lange Arbeitszeiten in Krankenhäusern als einen enorm wichtigen Schritt gegen die Ausbeutung vieler Klinikärzte und für mehr Patientensicherheit.