Verbands-Presseticker
(Berlin) - Hotellerie und Gastronomie in Deutschland protestieren mit Nachdruck gegen den Entwurf des Bundeskabinetts zum Betriebsverfassungsgesetz, der am Donnerstag (5.4.2001) in erster Lesung im Bundestag beraten wird.
(Frankfurt am Main) - Zum 1. März hat Werner Scholz (41) die Geschäftsführung der Fachverbände Elektro-Haushalt-Großgeräte, -Kleingeräte und -Hauswärme-technik im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. übernommen.
(Köln) - Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) stellte gestern in Bonn das von ihm in Auftrag gegebene rechtswissenschaftliche Gutachten zum "Begriff der wesentlichen Leistungen nach § 33 des Telekommunikationsgesetzes" vor.
(Bonn) - Viel Post wird EU-Gesundheits- und Verbraucherkommissar David Byrne in den kommenden Wochen aus Deutschland bekommen.
(Köln/Berlin) - Die Klinikärztegewerkschaft Marburger Bund bezeichnet die Aktion des hessischen Sozialministeriums gegen zu lange Arbeitszeiten in Krankenhäusern als einen enorm wichtigen Schritt gegen die Ausbeutung vieler Klinikärzte und für mehr Patientensicherheit.
(Berlin) - Das Jahr 2000 war für die deutsche Bauwirtschaft kein gutes Jahr. Die Hoffnungen auf eine Trendwende am Bau haben sich im Jahresverlauf nicht bestätigt."
(Berlin) - Die weltweiten Konjunkturperspektiven haben sich in den letzten Wochen merklich eingetrübt.
(Hamburg) - Zu Haftstrafen von 4 bzw. 3 Jahren und neun Monaten ohne Bewährung wurden drei Männer vom Landgericht Essen verurteilt, die in den vergangenen Jahren mehrere hunderttausend CD-Raubkopien im In- und Ausland gefertigt und zum Verkauf angeboten hatten.
(Bonn) - Vor einer einseitig ökonomischen Betrachtungsweise bei einer Neuorientierung der Tarifpolitik im öffentlichen Dienst hat der Vorsitzende der DBB Tarifunion Robert Dera zum Auftakt des Symposiums Besser oder billiger? Die Zukunft der Tarifpolitik am 3. April 2001 in Bonn gewarnt.
(Frankfurt) - Die chemische Industrie nimmt das Thema hormonartiger Stoffe in der Umwelt ernst, weil auch nach mehreren Jahren weltweiter Forschung trotz erheblichem Erkenntnis Zuwachs in vielen Bereichen noch Wissenslücken bestehen.