Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Arbeitsmarktzahlen für Dezember 2000 bewegen sich im Rahmen der Erwartungen. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit um gut 160.000 auf 3,8 Mio. entspricht der saisonüblichen Entwicklung.
(Berlin) - Wie der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ) auf Basis einer eigenen Untersuchung mitteilte, schlossen die Publikumszeitschriften das Jahr 2000 mit einem Rekordwachstum ihrer Anzeigenseiten von 14,9 Prozent ab.
(Köln) - Kritisch äußerte sich der der Erste Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Manfred Richter-Reichhelm, am 5. Januar auf die Behauptungen des Vorsitzenden des Verbands der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) in der Tageszeitung Die Welt.
(Berlin) - Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Gerhard Vogler, hat u.a. gegenüber dem Saarländischen Rundfunk die jüngsten Bekenntnisse von Außenminister Fischer als "für den grünen Vizekanzler bezeichnend" kommentiert.
(Frankfurt) - Der Deutsche Reisebüro und Reiseveranstalter Verband e.V. (DRV) hat Annette Grützner zur neuen Referentin für Information und Technologie sowie Marktforschung und Statistik ernannt.
(Bonn) - Der DBB-Bundesvorsitzende Erhard Geyer hat große Defizite bei der Fortbildung der Beamten beklagt.
(Bonn/Berlin) - Die deutsche Sekundärrohstoffbranche geht mit verhaltenem Optimismus in das Jahr 2001 und erwartet eine Umsatzsteigerung von rund ein Prozent.
(Hamburg) - Die nachlassende Konjunkturdynamik in diesem Jahr wird nach Auffassung der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) auch die Besserungstendenzen am Arbeitsmarkt bremsen.
(Berlin) - Zu Überlegungen der BSE-Beauftragten der Bundesregierung, Hedda von Wedel, ein neues Bundesministerium für Verbraucherschutz zu schaffen, erklärte am 9. Januar in Berlin der Pressesprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr.
(Berlin) - Die Debatte über die Leukämieerkrankungen von Soldaten durch leicht radioaktive Uran-Munition veranlasst den BDI darauf hinzuweisen, dass in Deutschland uranhaltige Munition nicht hergestellt wird und die Bundeswehr solche Munition nicht verwendet.