Verbands-Presseticker
(Bonn) - Anlässlich der am 25. Juni 2001 beginnenden UN-Sondersitzung zu HIV/AIDS in New York appelliert CARE International in einem Brief an die Staatsoberhäupter, die HIV/AIDS-Pandemie als eine der schwersten Krisen der Gegenwart anzuerkennen und entsprechend zu behandeln.
(München) - Bei jedem vierten Unfall auf niveaugleichen Bahnübergängen stirbt ein Mensch, in 97 Prozent ist der Unfall auf Unachtsamkeit der Kraftfahrer zurückzuführen.
(Berlin) - Die Betriebserfahrung in Kernkraftwerken erreichte Mitte 2001 insgesamt 10 000 Reaktorjahre.
(Bonn) - Der DBB Beamtenbund und Tarifunion begrüßt die am 22. Juni 2001 vom Bundestag beschlossene Reform des Betriebsverfassungsgesetzes als wichtigen Schritt zur Modernisierung der Mitbestimmung.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt, dass der Bundestag den Gesetzentwurf zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung im gewerblichen Gütertransport verabschiedet hat.
(Berlin) - Immer mehr Tätigkeiten im privaten Bankgewerbe erfordern eine höhere Qualifikation. Dies hat die jährliche Auswertung der neun bankfachlichen Tarifgruppen durch den Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.V. (AGVBanken), Berlin, ergeben.
(Düsseldorf) - Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V., Düsseldorf / Berlin, Interessenvertretung der Digital Economy mit mehr als 1.300 Mitgliedern, hat den Arbeitskreis "Broadband" gegründet.
(Frankfurt/Main) Der Deutsche Bundestag hat in zweiter und dritter Lesung am 21. Juni 2001 mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung im Güterkraftverkehr einen ersten wichtigen Schritt zur Sanierung der Transportmärkte geleistet.
(Köln) - Wir begrüßen die Vertagung der Entscheidung über ein Zwangpfand auf Dosen und Einwegflaschen durch den Bundesrat von heute, so Frank-Rainer Billigmann, Hauptgeschäftsführer des BDE, weil dadurch Zeit gewonnen wird, die vielfältigen Argumente noch einmal abzuwägen und zu einer Lösung zu gelangen, die dann von einer möglichst breiten Mehrheit getragen werden kann.
(Berlin) - Das am 22.06. vom Bundestag verabschiedete Betriebsverfassungsgesetz stranguliert mittelständische Unternehmen. Es schränkt die unternehmerische Freiheit in ganz erheblichem Maße ein. In letzter Konsequenz wird es zu weniger Arbeitsplätzen in den mittelständischen Unternehmen führen.



