Verbands-Presseticker
(Berlin) - Gut zwei Jahre nach dem Start der EWU lassen sich am Kapitalmarkt der Mitgliedsländer deutliche Strukturveränderungen erkennen. So ist infolge der fortschreitenden Haushaltskonsolidierungen der Trend beim Gesamtvolumen des Wertpapierangebots der Zentralregierungen eindeutig rückläufig.
(Hamburg) - Der EU-Slogan "everything but arms" als Instrument der Exportförderung stellt sich für die Bekleidungskonfektion in den ärmsten Ländern als leeres Versprechen dar. Der VFI fordert eine Gleichbehandlung aller ärmsten Länder mit Laos, Kambodscha und Nepal beim Einsatz von Importgewebe.
(Kriftel) - Seit dem 1. März 2001 verstärkt Frau Sandra Winheim (31) das Team der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim VDWH.
(München) - In den vergangenen Jahren haben schwere Schulbusunfälle wiederholt die Sicherheit dieses Transportmittels in Frage gestellt. Der Bundesverband der Unfallkassen hat deshalb die Schulbusunfälle des Jahres 1999 statistisch untersucht.
(Bonn) - Das Spannungsverhältnis zwischen Unterhaltung und Information steht im Mittelpunkt des bundesweiten Frauenkongresses des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) am 10./11. März in Bonn.
(Bergisch-Gladbach) - Mit den neuen Heilmittel-Richtlinien erhält der Arzt erstmalig eine krankheitsbezogene Übersicht über den Einsatz von Heilmitteln (Massage, Krankengymnastik sowie Sprach- und Ergotherapie). Darüber hinaus sehen die Richtlinien einen kontinuierlichen Dialog zwischen Therapeut, Arzt und Patient über den Therapieverlauf vor.
(Berlin) Der deutsche Beteiligungsmarkt hat das Jahr 2000 mit einem Rekordzuwachs abgeschlossen. Die vorläufigen Ergebnisse der Statistik des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften German Venture Capital Association e.V. (BVK) für das vergangene Jahr zeigen, dass sich das Wachstum des Beteiligungsmarktes in Deutschland fortsetzt.
(Köln) - Neue Formen der Bürgerbeteiligung sind empfehlenswert, um die Demokratie in den Städten zu stärken.
(Berlin) - Die Hoffnungen auf eine Trendwende im westdeutschen Bauhauptgewerbe haben sich im abgelaufenen Jahr nicht erfüllt. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes mitteilt, sank der Umsatz im Jahr 2000 im Vergleich mit 1999 um 2,4 % auf 146,1 Mrd. DM.
(Berlin) - Die Lage des ostdeutschen Bauhauptgewerbes hat sich im abgelaufenen Jahr dramatisch verschlechtert. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der jüngsten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes berichtet, ist der Umsatz im Jahr 2000 im Vergleich mit 1999 um 12,2 % eingebrochen.