Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Die Höhe der Gasumlage wird ab Oktober bei 2,419 Cent pro Kilowattstunde liegen. Auf die chemisch-pharmazeutische Industrie kommen damit jährliche Zusatzbelastungen von mehr als drei Milliarden Euro zu.
(Hannover) - Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte - VNL begrüßt grundsätzlich eine intensive Testphase nach den Sommerferien, sieht aber die angekündigte Freiwilligkeit äußerst kritisch.
(Berlin) - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordert die Senkung der Mehrwertsteuer auf den Gas- und Strompreis von 19 Prozent auf den ermäßigten Satz von sieben Prozent. Erfolgen sollte die Senkung ab dem 1. Januar 2023 für zunächst mindestens 2 Jahre.
(Berlin) - Die Gasbeschaffungsumlage wurde gestern durch die Trading Hub Europe (THE) auf 2,419 ct/kWh festgesetzt. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) sieht die Bundesregierung hier auf dem falschen Weg.
(Frankfurt am Main) - Die Maschinenexporte aus Deutschland verzeichneten im zweiten Quartal trotz widrigem Marktumfeld laut noch vorläufiger Werte des Statistischen Bundesamtes einen leichten Zuwachs von nominal 2,3 Prozent zum Vorjahr. Das entspricht dem Wachstum des ersten Quartals.
(Berlin) - Um die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern, braucht es mehr Auszubildende in den Handwerksberufen - und ein gesellschaftliches Umdenken für mehr Wertschätzung des Handwerks. Mit einer neuen Plakatkampagne setzt das Handwerk hierfür ein aufmerksamkeitsstarkes Zeichen.
(Berlin) - Die Meldungen über Lieferengpässe bei Arzneimitteln häufen sich. Laut Presseberichten fehlen zahlreiche Medikamente wie Fiebersäfte für Kinder, Krebsmedikamente, Blutdrucksenker oder Antibiotika. Sie seien derzeit schwer oder gar nicht lieferbar.
(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seinem neuen Positionspapier "Infektionen vermeiden - Bewusst handeln", Hygienemaßnahmen in medizinischen Einrichtungen konsequenter umzusetzen und adäquat zu finanzieren.
(Berlin) - Mit Ablauf des 14. August 2022 ist die Förderung von gasbasierten Heizungen beim Heizungstausch in Wohngebäuden vorerst Geschichte. Die BAFA nimmt seit Mitternacht keine Förderanträge zu Gasheizungen - welcher Art auch immer - mehr an.
(Düsseldorf) - WSM fordert zeitliche Streckung / Auswirkungen auf die Strompreise müssen verhindert werden, sonst führt die Ampel "aus Versehen" die EEG-Umlage wieder ein