Verbands-Presseticker
(Hamburg) - Die Arbeitswelt wandelt sich. Die Corona-Pandemie hat dies noch weiter beschleunigt. Home-Office und mobiles Arbeiten braucht klare Regeln. Es braucht Betriebsräte, die die Interessen der Frauen im Blick haben.
(Berlin) - Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2022 rufen dbb und dbb frauen dazu auf, in der Arbeitswelt endlich mit den Geschlechterklischees zu brechen.
(Bonn) - Am 24. Februar 2022 hat der russische Präsident mit dem Beginn der Invasion in die Ukraine das Völkerrecht gebrochen und ein hochrangiger General reagiert in einer Weise, deren Auswirkungen auf die eigene Truppe nur erahnt werden können.
(Berlin) - Der Außenhandel blickt sorgenvoll in das neue Jahr. Der Angriff Russlands auf die Ukraine wird tiefgreifende Einschnitte auch für den gesamten Außenhandel mit sich bringen.
(Berlin) - Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können zur Blaupause für eine neue, patien-tenzentrierte, sektorenübergreifende Versorgung werden.
(Bonn) - In dieser für die Ukraine und für die gesamte Menschheit schwierigen Zeit ist es uns ein dringendes Anliegen, als Schutzgebiete in Europa zusammenzustehen und uns für die Menschen und ihre Lebensgrundlagen einzusetzen.
(Berlin) - Angesichts des Angriffs Russlands auf die Ukraine sieht DVF-Präsident Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner die deutsche Transportwirtschaft in besonderem Maße gleichzeitig getroffen wie geforder.
(Berlin) - Seit nunmehr neun Tagen erschüttert der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine die Welt. Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat die Handlungen Russlands aufs Schärfste verurteilt und setzt sich für die Wahrung von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten sowie die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung ein.
(Berlin/ Potzdam) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg warnt vor den Folgen der Verdrängung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen durch Minijobs.
(Bonn) - Nach der Diskussion um die Anschuldigungen gegen Springreiter Ludger Beerbaum hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) entschieden, die umstrittene Trainingsmethode des Touchierens zu verbieten.