Verbands-Presseticker
(Berlin) - Vor der Sonder-Agrarministerkonferenz am kommenden Mittwoch legt der Deutsche Bauernverband einen konkreten Vorschlag zur Umsetzung der GAP-Förderung ab 2023 in Deutschland vor.
(Laudert) - Das Bundeskabinett beschloss am 20. Januar 2021 einen Gesetzentwurf des Bundesverbraucherschutzministeriums zur Stärkung des Verbraucherschutzes bei missbräuchlichen Praktiken auf sogenannten "Kaffeefahrten", wie aus einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervorgeht. Verkauft werden häufig auch Vitamin- und Mineralstoffpräparate.
(München) - Nur ein Zehntel der versprochenen Schnelltests sind angekommen, an manchen Schulen gar keiner. Impfungen für Lehrerinnen und Lehrer gibt es nicht. So ist die unverantwortliche Situation an beruflichen Schulen in Zeiten von steigenden Inzidenzwerten und Corona-Mutationen.
(Frankfurt am Main) - Aktuelle Ausgabe von go!d - Das Magazin der Deutschen Sporthilfe beleuchtet u.a. das immer stärker in die Öffentlichkeit drängende Thema "Mütter im Leistungssport"
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Aircrew Alliance kritisieren Ryanairs Leiharbeitsfirma Crewlink. Die Leiharbeitsfirma nutze in Deutschland mutmaßlich die Krise, um geltende Tarifverträge und in einigen Fällen sogar das Mindestlohngesetz zu unterlaufen.
(Berlin) - Die bedarfsgerechte Versorgung pflegebedürftiger Patienten und Menschen mit Handicap oder eingeschränkter Alltagskompetenz zählt seit vielen Jahren zu den zentralen Anliegen der Zahnärzteschaft.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt zum Start der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021 eine verstärkte Menschenrechtsbildung zur Stärkung der Demokratie in Deutschland an.
(Berlin) - Medizinische Innovationen in der ambulanten ärztlichen Versorgung werden von der Privaten Krankenversicherung (PKV) teilweise deutlich früher erstattet als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
(München) - Der vbm - Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e. V. hat heute ein Blow-up-Poster am Haus der Bayerischen Wirtschaft (hbw) in München enthüllt.
(Köln) - Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) fordert ein entschiedenes Vorgehen gegen weibliche Genitalverstümmelung. "Die gewaltsame und gefährliche Praxis der Beschneidung an Mädchen und Frauen ist Verbrechen, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde zugleich. ..."