Verbands-Presseticker
(Köln) - Am 17.12.2020 beschlossen die beiden Koalitionspartner, dass die Frist für die Abgabe der Steuererklärungen 2019 bis zum 31.8.2021 verschoben werden soll.
(Kiel) - Der Bundesgerichtshof hat über einen Fall entschieden, in dem der Fahrzeugkäufer im Jahr 2015 Kenntnis davon erlangt hat, dass sein Fahrzeug vom sogenannten Dieselskandal betroffen ist, aber erst 2019 Schadensersatzklage gegen den Hersteller erhoben hat.
(Hennef) - Trotz Corona, 2020 war ein erfolgreiches TSM-Jahr. / 22 Abwasserbetriebe haben sich der Überprüfung ihrer Arbeitsabläufe durch die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) unterzogen, um Schwachstellen und Sicherheitslücken in ihrer Organisationsstruktur zu erkennen und zu beheben.
(Frankfurt am Main) - Zunächst im Bürobereich häufiger verwendet, werden bodentiefe und großformatige Fenster auch im Wohnungs- und Hausbau immer mehr zum Trend. Was keine Überraschung ist, sorgen sie doch für hellere Räume, ein offenes Wohngefühl und Lebensqualität. "Um Licht und Sonne optimal nutzen zu können, sollten Bauherren und Modernisierer neue Fenster in Bezug auf Größe, Öffnungsart und Himmelsausrichtung immer passend zum Haus planen", rät Frank Lange, Geschäftsführer des Verbandes Fenster und Fassade.
(Berlin) - Erneut steht die Wertschätzung von Lebensmitteln im Fokus der Öffentlichkeit. Vielerorts protestieren Bauern gegen Lebensmittelpreise, die nicht mehr dem Wert der von ihnen produzierten Nahrungsmittel entsprechen.
(Berlin) - Vielen Ehepaaren ist nicht bewusst, dass bei Geldtransfers zwischen ihnen steuerlich relevante Schenkungen vorliegen können. Ist man doch der Meinung, dass die Hälfte des Vermögens "sowieso" dem Ehepartner gehört. Ein klassischer Problemfall ist dabei das gemeinschaftliche Bankkonto. Zahlt beispielsweise nur ein Ehegatte hohe Beträge auf ein sog. Oder-Konto der Eheleute ein, kann dies zu einer der Schenkungsteuer unterliegenden Zuwendung an den anderen Ehegatten führen.
(Berlin) - Zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zieht Transparency Deutschland eine ernüchternde Bilanz. In vielen Bereichen hätte die deutsche Bundesregierung mehr für Transparenz, Korruptionsprävention und die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit innerhalb der EU tun können.
(Essen) - Mit dem Referentenentwurf zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschland (Fondsstandortgesetzes) hat das Bundesministerium der Finanzen am 01. Dezember 2020 den Entwurf eines Gesetzes veröffentlicht, in dem aufsichtsrechtliche und steuerliche Maßnahmen zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschlands gebündelt werden, um den Fondsstandort Deutschland attraktiver zu gestalten.
(Erfurt) - Ein Änderungsantrag der Regierungsfraktionen zusammen mit der CDU verspricht teilweise Verbesserungen für den mittleren Dienst. Strategie des tbb, den mittleren Dienst zum Schwerpunkt in der Politik zu machen, zeigt Wirkung.
(Berlin) - Reporter ohne Grenzen fordert die griechischen Behörden erneut auf, eine freie Berichterstattung über die Lage von Geflüchteten auf Inseln wie Lesbos und Samos zuzulassen. Sicherheitskräfte hindern immer wieder Medienschaffende sowie Aktivistinnen und Aktivisten massiv daran, sich aus eigener Anschauung über die Situation der Geflüchteten vor Ort zu informieren.