News

Verbands-Presseticker

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(vnw) Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

(Hamburg) - Der Hamburger Senat hat am Donnerstag eine positive Bilanz der Wirkungen der sozialen Erhaltungsverordnungen vorgelegt. Nach den Worten von Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein tragen die Verordnungen dazu bei, „dass Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten weiterhin in ihren Quartieren leben können und dass bezahlbarer Wohnraum gesichert wird“.

Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

(Berlin) - Zwölf Prozent der Ärztinnen und Ärzte in Kliniken sind häufig mit Beschimpfungen, Beleidigungen und anderen Formen verbaler Gewalt im beruflichen Umfeld konfrontiert; bei einem Drittel kommen solche verbalen Gewalterfahrungen manchmal vor.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband und die dju in ver.di haben sich mit der Geschäftsführung von Thomson Reuters auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Die Beschäftigten der Nachrichtenagentur erhalten durchschnittlich 3,5 Prozent mehr Einkommen. Mit Wirkung vom 1. April 2025 an werden die Tabellengehälter um einen Festbetrag von monatlich 155 Euro erhöht.

DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.

(Berlin) - Der Expertenrat für Klimafragen rät der kommenden Bundesregierung in seinem aktuellen Zweijahresgutachten, sich nicht nur auf den europäischen Emissionshandel zu verlassen, um die nationalen Ziele zu erreichen. Dabei muss er aber von einer politisch falsch gesetzten Grundannahme ausgehen. Denn das Festhalten am nationalen Klimaziel, die sektorale Fokussierung, ...

wdk Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.

(Frankfurt am Main) - Die deutsche Kautschukindustrie begrüßt die Pläne der EU-Kommission für eine Omnibus-Initiative zur Vereinfachung von Berichtspflichten der Unternehmen. Gleichzeitig verlangt der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) aber eine viel weitergehendere Streichung und Vereinheitlichung.

(BHE) Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.

(Brücken) - Trotz der jüngsten Verzögerungen bei der Umsetzung der NIS2-Richtlinie und des KRITIS-Dachgesetzes bleibt der Schutz Kritischer Infrastrukturen eine zentrale Aufgabe.

(SoVD) Sozialverband Deutschland - Landesverband Niedersachsen e.V.

(Hannover) - Dramatische Entwicklung bei Pflegeheimkosten: Für Bewohner*innen von stationären Einrichtungen in Niedersachsen ist der Eigenanteil im Vergleich zu 2024 um zwölf Prozent gestiegen. Das zeigt eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen (vdek). Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen fordert von der Landesregierung endlich schnelle Maßnahmen, damit ...

Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. (DVV)

(Bonn) - Mit einem Entwurf zur Änderung des Umsatzsteueranwendungserlasses nimmt das Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Träger der allgemeinen Weiterbildung ins Visier - und demonstriert Unverständnis für die Herausforderungen der agilen Arbeits- und Lebenswelt. So erklärt das Ministerium den Erwerb fachübergreifender Kompetenzen, die heute in jedem Unternehmen gebraucht werden, zur Freizeitbeschäftigung. Entsprechende Lernangebote könnten somit künftig besteuert werden. Steuerfrei soll Weiterbildung nur bleiben, wenn sie unmittelbaren Bezug zu einem Beruf oder der Berufswahl hat. Der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) warnt eindringlich davor, Bildung so eng zu definieren,....

DIE JUNGEN UNTERNEHMER

(Berlin) - DIE JUNGEN UNTERNEHMER sind wegen der erschreckenden Ergebnisse des Gutachtens des Konstanzer Gesundheitsökonomen Friedrich Breyer besorgt. (Sein Gutachten wurde groß in der heutigen FAZ vorgestellt.) Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass sich die Beiträge zur Pflegeversicherung bis 2050 auf sieben Prozent verdoppeln werden....

Deutsches Studierendenwerk

(Bonn/Berlin) - Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), das Deutsche Studierendenwerk (DSW) und der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) begrüßen das Forderungspaket der Wissenschaftsministerinnen und -minister der Länder an die künftige Bundesregierung. Eine verstärkte Kooperation von Bund und Ländern sowie ein größeres finanzielles Engagement des Bundes in der neuen Legislatur seien zur Förderung von Wissenschaft, Hochschulen und sozialen Studieninfrastrukturen unabdingbar.

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