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Verbands-Presseticker

DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.

(Berlin) - Am Mittwoch veröffentlicht die Bundesregierung den Jahreswirtschaftsbericht 2024. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ließ bereits die Katze aus dem Sack. Er geht nur noch von einem Plus des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,2 Prozent aus. Bislang hatte die Bundesregierung noch mit 1,3 Prozent BIP-Wachstum gerechnet.

Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb)

(Berlin) - Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt, dass mit dem Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) erstmals eine einheitliche europaweite Regulierung aller digitalen Dienste in Kraft getreten ist. Die harmonisierten Vorschriften sollen für ein sicheres, vorhersehbares und vertrauenswürdiges Online-Umfeld sorgen - ein wichtiger Baustein für den gewaltfreien Diskurs in einer demokratischen Gesellschaft.

Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI)

(Bonn) - Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) blickt mit großer Sorge auf die Entwicklung beim Kakao und zwar sowohl mit Blick auf die Verfügbarkeit als auch auf den Preis des wichtigsten Rohstoffs der Schokolade. Kakao ist so teuer wie nie und der Preis klettert seit Wochen immer weiter.

Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW)

(Berlin) - - In Belgien findet morgen die informelle Ministertagung Tourismus statt. Darin soll es unter anderem um "Die doppelte Wende des Sektors - digital und nachhaltig" und konkret um eine Zwischenbewertung des sogenannten "EU Transition Pathway for Tourism" bzw. Übergangsparcours für den Tourismus gehen.

Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)

(Berlin) - "Die geplanten Maßnahmen versprechen, den Forschungs- und Entwicklungsstandort Deutschland wieder der Weltspitze näher zu bringen. Zum Einholen reicht es - zum Überholen noch nicht" sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zum Referentenentwurf des Medizinforschungsgesetzes (MFG) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).

Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) - Hauptgeschäftsstelle

(Sankt Augustin) - Das deutsche Sanitär- und Heizungsbauerhandwerk konnte 2023 seinen Umsatz erneut steigern. Trotz nachlassender Konjunktur und zurückgehender Neubautätigkeit haben die 48.100 Betriebe des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks im zurückliegenden Jahr ein Umsatzplus von 4,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftet.

Apothekerverband Rheinland-Pfalz e.V.

(Mainz) - Der Vorstand des Apothekerverbands Rheinland-Pfalz warnt eindringlich vor einem wirtschaftlichen Kollaps der Apotheken und damit vor einer Verschlechterung der Arzneimittelversorgung der Bevölkerung. Neben den Reformplänen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur Umstrukturierung des Apothekensystems kann das BGH-Urteil vom 8. Februar 2024 zum Skonto-Verbot weitere fatale Folgen für das wirtschaftlich auskömmliche Überleben der meisten Apotheken haben.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an den britischen High Court, das Auslieferungsersuchen der USA zum Wikileaks-Gründer Julian Assange am morgigen Dienstag endgültig abzulehnen. Assange droht in den USA im Fall einer Verurteilung eine Gefängnisstrafe von 175 Jahren. "Das kommt einem Todesurteil gleich", kritisiert DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster.

Deutscher Hausärztinnen- und Hausärzteverband e.V. - Büro Berlin

(Berlin) - Vor dem Hintergrund der heutigen Sitzung des Petitionsausschusses zum Thema "Verbesserung der Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung" geben die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier eine Erklärung ab.

Hans-Böckler-Stiftung

(Düsseldorf) - Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten drei Monaten eine Rezession durchläuft, ist in den letzten Wochen auf bereits hohem Niveau noch leicht gestiegen. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Für den Zeitraum von Februar bis Ende April weist der Indikator, der die neuesten verfügbaren Daten zu den wichtigsten wirtschaftlichen Kenngrößen bündelt, eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 61,7 Prozent aus.

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